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Story: Verbrecher haben es nicht leicht, solange Serge Buren und sein Team auf Verbrecherjagd sind. Ihre Methoden sind etwas brutal und unkonventionell aber der Erfolg spricht für sie. Doch jetzt taucht plötzlich eine Verbrechertruppe auf, die ihnen das Leben schwer machen. Denn wenn man eine Spur der Verwüstung hinterlässt ohne etwas vorweisen zu können, wird es auch schwer die Maßnahmen zu rechtfertigen. Die Folge daraus: Das Team wird auf Eis gelegt. Doch natürlich lassen sie sich nicht davon abhalten auf eigene Faust weiter zu ermitteln. Mit fatalen Folgen.
Fazit: War ganz in Ordnung. Kann man sich mal ansehen.
Story: Schlimm genug, dass man mitten in der Nacht in einem U-Bahn Tunnel aufwacht. Noch schlimmer ist es, wenn man sich zudem an nichts erinnern kann. Und wie könnte man das noch steigern? Man entdeckt ein Fahndungsfoto mit seinem Bild drauf und stellt fest, dass die Verfolger einem dicht auf den Fersen sind. So erging es auch Sam. Auf der Flucht stößt er zufällig über ein Tagebuch. Es scheint sich hierbei um seine eigene Aufzeichnungen zu handeln. Während er versucht aus dem Buch schlau zu werden taucht plötzlich auch noch ein Mädchen auf, dass ebenfalls auf der Flucht und Teil der Geschichte ist. Zusammen versuchen sie mit Hilfe des Buches die Ereignisse zu rekonstruieren. Doch worauf sind sie da nur gestoßen?
Fazit: Nicht so gut wie Who I Am. Man hätte etwas mehr heraus holen können. War aber OK.