Freunde besuchen

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Das letzte Wochenende haben wir zu Hause verbracht. Also. Teilweise. Also. Wir waren nicht drei Tage Weg. Wie auch immer.

Am Freitag waren wir erst einmal froh, als wir aus der Arbeit heraus waren und es nach Hause geschafft haben. Die Stadt war dicht. Gut, dass wir uns erst gegen 19 Uhr mit Freunden in der geflickten Trommel getroffen habe. Ja, es hat sich ein besonderer Gast angekündigt. Die liebe Su war einmal wieder in Bayern um ihre Freunde zu besuchen. Leider wurde der Besuch aber von den Ereignissen in München überschattet. Somit war der Abend nicht ganz so entspannt wie erhofft, da natürlich jeder wissen wollte, wie es den Leuten in München geht, die man dort kennt. Wir hatten trotzdem einen schönen Abend.

Am Samstag waren wir dann – und das haben wir jetzt auch lange vor uns her geschoben – im Reisebüro. So. Jetzt haben wir mal die ersten Angebote eingesammelt. Vermutlich werden wir jetzt dann relativ bald unseren Urlaub buchen. Wir können es schon gar nicht mehr erwarteten. Wobei es wohl doch noch ein paar Wochen sind, bis die Reise für uns los geht.
Abends sind wir dann nach Deggendorf um Chris zu besuchen. Den Termin haben wir uns schon vor längerem geblockt. Eigentlich wollten wir ja grillen, doch auf die Wettervorhersagen kann man sich einfach nicht verlassen. Somit haben wir uns wieder für einen Besuch in der Pizzeria ‚Laurin‘ entschieden. Da waren wir schon mal und da fanden wir es super lecker. Im Anschluss waren wir noch ein paar Stunden bei Christian bevor wir uns bei strömenden Regen auf den Weg nach Hause machten.

Sonntag war dann noch das Ostengassenfest. Simone wollte da hin, da dort ihre Mädels wieder beim Tanzen waren. Also haben wir geschaut, dass wir um 14 Uhr den Auftritt nicht verpassten. Wir haben es genau pünktlich zum Auftritt geschafft. Knapp 40 Minuten dauerte die Show. Klar, dass genau dann auch ein paar Tröpfchen vom Himmel fielen. Nach der Show haben wir uns dann noch ein wenig mit den Anwesenden unterhalten, bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten.

Am Ende waren wir dann doch gar nicht so viel zu Hause. Wie fast jedes Wochenende …

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