Man könnte eigentlich meinen, dass wir durch unseren LoveFilm Marathon (bei dem wir übrigens schon 14 Filme gesehen haben und das auf etwas mehr als einem Monat – sprich wir haben noch 5 Monate) erst einmal genug von Filmen haben. Pfff. Wo denkt ihr hin. Wenn ich auf das letzte Jahr zurück blicke, liegen wir mit den Kinofilmen gerade so im Schnitt. Denn letztes Jahr war ich wohl acht Mal im Kino. Sprich in drei Monaten zwei Mal. Aktuell haben wir’s März. Also der dritte Monat und ich ware am Wochenende zum ersten Mal in diesem Jahr im Kino … und am Montag gleich noch einmal.
Der erste Film hat sich schon gelohnt. Das war sozusagen die Belohnung, dass ich mir ja schon den ‚Der Zauberer von Oz‘ aus den 30igern angesehen habe. Ich wusste damals nicht was mich erwartet. Der neue Teil war da eher nach meinem Geschmack, auch wenn Mila Kunis irgendwann zu einer grünen Hexe mutiert. Dennoch durchaus sehenswert, auch für die, die den ersten Teil oder das Buch nicht kennen.
Als ich gesehen habe, dass Imaginaerum für einen Tag in die Kinos kommt, da waren die Karten schon lange weg. Daher habe ich mich damit abgefunden den Film nicht im Kino zu sehen. Doch manchmal braucht es nur ein wenig Glück (oder Pech bei anderen). Vier Karten waren in unserem Freundeskreis reserviert worden. Doch zwei konnten kurzfristig nicht mitgehen. Mit Freude haben wir deren Platz eingenommen.
Imaginaerum by Nightwish. Ein Fantasy / Musikfilm. Auch wenn ich den Trailer (mehrfach) gesehen habe, konnte ich mir noch nicht vorstellen worum es in dem Film geht. Im Film wird die Geschichte des Tom Whitman erzählt. Größtenteils spielt sich der Film in seiner Fantasie ab, die er selbst als kleiner Junge erlebt. Wenn ich sage skurril, dann trifft es das noch nicht ganz. Es fällt mir echt schwer den Film zu beschreiben. Mir persönlich ging der Film sehr nah. Bewegend. Ergreifend. Emotional. Und wenn man dann noch mit der Musik von Nightwish etwas anfangen kann … *Gänsehaut*