Phantasialand

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Am Sonntag sind wir am Abend in Brühl angekommen. Nach insgesamt gut sechs Stunden im Auto und einem Tag im Holiday Park war ich echt froh über ein Bett. Ich kann das Ramada Hotel nur empfehlen. Hab‘ sehr gut geschlafen und zum Park sind’s nur ein paar Minuten. Zudem ist nebenan ein Netto bei dem man sich noch mit Reiseproviant eindecken kann. Gesagt, getan: Um kurz nach neun erreichten wir am Montag das Phantasialand. Erste positive Überraschung: Mehrere Parkplätze und mehrere Eingänge. Dadurch verteilt sich das ganz gut. Zum einen muss man am Eingang nicht so lange warten und zum anderen starten nicht alle an den gleichen Attraktionen. An der Kasse haben wir dann unsere Europa Park Jahreskarte vorgezeigt und eine Minute später hatten wir unsere gratis Tickets.

Erster Eindruck

China Town

Wow. So stellt man sich einen Freizeitpark vor. Wir starteten in Mystery. Links neben uns ein Mystery Castle und rechts davon River Quest. Ein paar Schritte weiter befanden wir uns plötzlich in China Town. Ja, das wird ein toller Tag werden. Simones Augen leuchteten als würde Weihnachten und ihr Geburtstag auf einen Tag fallen.

Attraktionen

River Quest

Im Phantasialand sind wir deutlich mehr gefahren als im Holiday Park. Angefangen haben wir im Bereich ‚Berlin‘ verrückte Hotel Tartüff (Was wohl auch ganz neu ist). So lustig. So skurril. Wir waren später auch im Maus au Chocolat (auch wenn diese während unserer Fahrt technische Probleme hatte) und dem 4D Piraten Film. Wir sind die beiden Achterbahnen Winja’s Fear & Winja’s Force im Fantasy Bereich gefahren. Ebenso die Achterbahn, die komplett im Dunkeln fährt: Temple of the Night Hawk. An sich sehr cool und lange, doch leider fährt die so langsam. Die Hollywood Tour war leider gesperrt. An sich sind wir eigentlich alles gefahren, was nicht nur für kleine Kinder war. Auch Mystery Castle und den River Quest (mehrfach, und bei der letzte Fahrt wurde einer so richtig nass). Natürlich darf eine Bahn nicht unerwähnt bleiben: Die Black Mamba. Ein sehr angenehmer Inverted Coaster. Den sollte man mal in der ersten Reihe fahren, denn da wirkt die Bahn, das Theming und die Near-Misses am besten!

Gimmick

Ein besonderes Highlight war die Show ‚Sieben‘. Von dem Plakat hätten wir uns viel erwartet – doch keine Zaubershow. Umso überraschter waren wir von dem Auftritt. Was uns in denen 40 Minuten geboten wurde kannte ich sonst nur aus’m TV. Hab‘ das dann zu Hause gleich meinem Kollegen erzählt, der ja auch als Zauberer aktiv ist. Dem war Christian Farla durchaus ein Begriff. Nicht umsonst hat die Show wohl auch schon mehrere Preise gewonnen. Alleine das würde schon fast den Eintritt lohnen. Leider haben wir es nicht zu Show ‚Jump!‘ geschafft.

Ein besonderes Highlight startet im Sommer: Chiapas. Eine Wildwasserbahn mit 5 Fahrebenen, einer Fahrtdauer von 6 Minuten und 3 Abfahrten (Eine davon mit einer Neigung von 53° – die steilste Abfahrt einer Wildwasserbahn). Alleine das würde sich schon lohnen noch einmal hinzufahren.

Fazit

Das Phantasialand hat sich auf jeden Fall gelohnt. Nicht nur, weil wir nichts für den Eintritt bezahlen mussten. Das war sicherlich nicht unser letzter Besuch im Phantasialand. Doch auch hier werden wir versuchen die Besuche mit anderen Aktivitäten zu kombinieren.

Homepage: http://www.phantasialand.de/
Simones Bericht: http://www.black-emerald.de/?p=1914

Und weil ich’s gerade entdeckt habe: Hier die aktuellen Gewinner des Parkscout Awards: http://www.parkscout.de/. Jetzt muss ich mich erst recht darüber Ärgern, dass wir es nicht in die Show „Jump!“ geschafft haben. Sprich wir müssen im Sommer nochmal hin.

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