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Story: Die Story kommt einem gleich bekannt vor: Der kleine Moses, der als Kind in Schilf gewickelt am Fluß ausgesetzt wird und in Ägypten dann wohl behütete aufwächst. Dabei ist Ramses wie ein Bruder für ihn. Je älter die beiden werden, desto schlechter verstehen sie sich aber. Während Ramses zum Pharao wird und sich einen prunkvollen Palast bauen lässt, ist Moses eher darüber besorgt, dass die Sklaven zum Bau der Pyramiden gezwungen werden. Am Ende erhält Moses von Gott dann den Auftrag, die Israeliten zu befreien. Was Ramses davon hält sollte wohl klar sein.
Fazit: War schon sehr Bildgewaltig. Die Story ist jetzt nicht mehr ganz neu und leider wurde viel Handlung dazu gebaut, so dass der Film am Ende 150 Minuten dauert. Kann man sich aber mal ansehen.
Story: Kaum erfährt man, dass man todkrank ist, setzt einem die CIA auch schon vor die Tür. Doch den Kontakt zu seiner Familie hat Ethan schon vor Jahren fast vollständig abgebrochen. Jetzt hat er nur noch wenig Zeit seine Tochter näher kennen zu lernen. Natürlich ist diese erst mal skeptisch, als ihr Vater plötzlich vor der Tür steht. Gerade als er seiner Frau verspricht mit der CIA für immer abgeschlossen zu haben, nimmt eine Agentin mit ihm Kontakt auf: Ein letzter Auftrag. Als Belohnung soll er dafür nicht nur Geld erhalten, sondern auch ein experimentelles Medikament, dass sein Leben noch ein wenig verlängern kann. Als seine Frau für ein paar Tage verreist, muss er sich alleine um seine Tochter kümmern. Das fördert zwar ihre Beziehung, doch es ist schwierig ein Gespräch mit der pubertierenden Tochter zu führen, während man gerade dabei ist irgendwelche Leute zu foltern.
Fazit: Auch beim zweiten Mal sehen fand ich den Film noch super 🙂