Here we go. Again. Die zweite Hochzeit dieses Jahr. (Und es wird auch noch eine dritte geben). Diesmal hatten wir aber nur eine kurze Anreise. Die Hochzeitslocation befand sich zwischen Nittendorf und Sinzing. Von uns aus war die Strecke über Nittendorf minimal kürzer allerdings auch ein wenig ‚außergewöhnlicher‘. Wenn man weiß wo man hin muss ist das aber kein Problem – ich wusste es nicht (genau). Wir sind sind trotzdem gut angekommen.
Wenig später folgte schon die freie Trauung. Das hatten wir bisher auch noch nicht. Das ganze war sehr kurzweilig gehalten und fand schon nach 45 Minuten ein Ende. (Wenn ich da an die 105 Minuten Gottesdienst bei der letzten Hochzeit denke).
Nach der Trauung folgte der gesellige Teil. Zuerst gab es Sekt und Mini-Leberkäsesemmeln, bevor es dann zu Kaffee und Kuchen überging. Gegen 18 Uhr wurde man dann in den großen Saal gebeten, wo das Abendessen ab 19 Uhr serviert wurde. Das Essen war sehr gut. Das hat schon mit der Vorspeise angefangen und sich bis zum Dessert durchgezogen.
Für die Unterhaltung sorgte eine Band. Die Musik war gut gemischt, wobei für uns erst am Ende ein paar Sachen dabei waren. Aber wir wurden nicht zum tanzen gezwungen (Pluspunkt). Die Anzahl Hochzeitsspiele hielt sich auch in Grenzen. Ich persönlich fand, das war gerade richtig vom Level her. Das Highlight vor dem Dessert war dann ein Feuerwerk, welches vom Brautpaar entzündet werden durfte. Den Abschluss des Feuerwerks bildete dann ein brennendes Herz. Zudem wurde eine Fotobox und Utensilien zum Verkleiden zur Verfügung gestellt, so dass man witzige Fotos machen konnte.
Gegen 1 Uhr kündigte die Band dann langsam das Ende der Veranstaltung an. Natürlich hat sich die Band noch zu ein paar Zugaben hinreißen lassen. Wir machten uns dann gegen 01:30 Uhr langsam auf den Weg nach Hause.