Review: Sonata Arctica – The Ninth Hour

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Ja, ich habe in meiner Playliste etwas vor gegriffen, denn ich wollte unbedingt das neue Sonata Arctica Album gleich hören. Nach den ersten beiden Videos, die auf Youtube zu sehen waren, war die Vorfreude echt groß. Sonata Arctica haben bei mir eh einen besonderen Stellenwert, doch ich muss sagen mit Stones Grow Her Name war die Enttäuschung echt groß, vor allem, da mich das vorherige Album The Days Of Grays total vom Hocker gehauen hat. Da hatten sie also jetzt einiges gut zu machen. Mit Pariah’s Child ist das noch nicht ganz gelungen. Doch auch mit diesem Album konnte ich mich anfreunden.

Sonata Arctica - The Ninth Hour

Nun liegt wie gesagt The Ninth Hour vor mir. Alleine die beiden erste Tracks, zu denen es auch die Videos gibt, zeigen klar auf, in welche Richtung das Album geht. Es sind zwar hauptsächlich Mid-Tempo Songs, doch das muss ja nicht schlecht sein, oder? Ein zweites Wolf & Raven findet man aber nicht. Der schnellst Song auf dem Album ist wohl Rise A Night. Wohingegen We Are What We Are und On The Faultline als die Balladen auf dem Album bezeichnet werden können. Das ganze Album wirkt sehr harmonisch und melodisch, was mir persönlich sehr gut gefällt. Das Album bleibt aber trotzdem sehr abwechslungsreich. Paradebeispiel dafür ist auch schon der Song White Pearl, Black Oceans Part II, was hiermit auch mein Anspieltipp ist.

Ich freue mich jetzt schon auf den Auftritt am Summer Breeze. Zudem sind sie im Februar auch wieder in München und Nürnberg zu sehen – würde sich eigentlich anbieten da auch hin zu fahren. Alle Tour Daten findet man auf der Homepage: http://www.sonataarctica.net

Aktuelles Album: Sonata Arctica – The Ninth Hour

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