Kino: Resident Evil – The Final Chapter

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So spontan war ich auch schon lange nicht mehr im Kino. Freunde hatten Tickets für Resident Evil und konnten leider nicht hingehen, also bin ich kurzfristig eingesprungen. Das hat ganz gut gepasst, da wir ja vor einigen Jahren mal alle Resident Evil Teile nochmal angesehen haben, daher war ich da auch auf dem aktuellen Stand.

Der neuste Teil heißt The Final Chapter und deutet nun langsam das Ende der Resident Evil Reihe an. Wir begleiten wieder mal Alice auf ihrem Weg. Diesmal geht es zurück zum Anfang – nach Racoon City. Im Hive befindet sich angeblich ein Gegenmittel, dass den T-Virus zerstören soll, bevor fast die komplette Menschheit ausgerottet wird. Das Zeitfenster um dort hin zu kommen ist etwas knapp. Nur 48 Stunden bleiben ihr, um das Gegenmittel freizusetzen. Doch der Weg ist nicht ganz ungefährlich. T-Virus infizierte Monster, Zombies und alte Gegner tauchen auf. Doch Alice ist gewohnt schlagfertig. Kurz vor dem Ziel findet sie sogar noch ein paar verbündete, doch die sind erst einmal damit beschäftigt sich selbst zu retten. Und wie es dann immer so ist: am Ende wird die Zeit ein wenig knapp.
Fazit: Viel Action und daher sehr kurzweilig. Am Anfang tickt die Uhr schnell runter – zum Ende hin ein wenig zu langsam. Viele Zombies, viele Fallen, viele Überraschungen. Ist vielleicht doch noch nicht Schluss?

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