Kino: Die Schöne und das Biest

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Wenn die Freundin unbedingt am ersten Wochenende gleich die Neuverfilmung von ‚Die Schöne und das Biest‘ sehen will, dann schlägt man ihr das doch nicht aus, oder? Auch wenn man für einen Kinofilm mittlerweile ein halbes Vermögen ausgeben muss. (Früher war alles besser). Da wir den Film in Ruhe sehen wollten haben wir uns für die Spätvorstellung am Freitag entschieden.

Wie nicht anders zu erwarten war, wurde natürlich bereits nach wenigen Sekunden gesungen. Hatte ich was anderes erwartet? Nein, eigentlich nicht, aber man darf ja doch mal hoffen, dass sich das Singen auf das Wesentliche beschränkt. Wenn man den Zeichentrick zu dem Film kennt, weiß man allerdings dann auch wenigstens schon was einem erwartet. Wenn man davon absieht, war der Film sehr gut gemacht und vor allem auch sehr gut besetzt. Mit Emma Watson haben sie eine gute Belle gefunden und auch die Rolle des Gaston war mit Luke Evans sehr gut besetzt. Die größte Sorge war ja, dass man bei einer Realverfilmung die Gegenstände des Hauses nicht so gut umsetzten kann wie im Zeichentrick, doch weit gefehlt. Man hatte das Gefühl, dass sprechende Kerzenhalter und Teetassen alltägliche Haushaltsgegenstände sind. Der Film bekommt auf jeden Fall einen Daumen nach oben.

Klar das der Film gleich auf Simones Kauf-Liste landet. Doch bis es den Film zu Kaufen gibt, werden wohl noch einige Monate vergehen (voraussichtlich August 2017).

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