Lovefilm Marathon 2017 – Teil 17

Story: Der Psychologe Peter Bower hat irgendwie schon komische Patienten. Eines der Mädchen tauchte mitten in der Nacht in seiner Praxis auf, stribt scheinbar in seiner Praxis und verschwindet wenige Sekunden später dann plötzlich. Er glaubt schon daran den Verstand zu verlieren. Als hätte er nach dem Tod seiner Tochter nicht schon genug am Hut. Seine Frau leidet an Depressionen. Er selbst ist auch nicht auf der Höhe. Und dann noch die seltsamen Patienten. Doch was stimmt mit denen nicht? Es dauert ein wenig bis er heraus findet, dass seine Patienten Geister sind. Und sie haben alle eins gemeinsam: Ihren Todestag vor 20 Jahre. Plötzlich wird Peter Bower von der Vergangenheit eingeholt.
Fazit: Das Puzzle setzte sich nach und nach zusammen. Am Ende war der Film gar nicht so schlecht.

Story: An viel kann sich Michelle von dem Unfall nicht erinnern. Sie war auf der Landstraße unterwegs und wurde irgendwie von der Straße gerammt. Doch wie ist sie hier angekettet in diesen Bunker gekommen? Da taucht Howard, ein ehemaliger Soldat, an der Tür auf und erklärt ihr, dass er sie auf der Straße gefunden hat und sie mitgenommen hat um sie zu retten. Retten wovor? Naja. Von der Menschen sind nicht mehr so viel übrig. Es gab einen Angriff mit Nuklearwaffen und nur hier im Bunker ist man noch sicher. Die gleiche Geschichte wurde auch Emmett erzählt. Er ist ebenfalls ‚zu Gast‘ im Bunker. Doch so wirklich glauben die beiden das Ganze nicht und schmieden einen Plan zu fliehen. Doch vielleicht hat Howard doch die Wahrheit gesagt?
Fazit: Am Anfang zieht sich der Film ein wenig. Howard ist einem von Anfang an Suspekt. Das Ende war dann doch überraschend.