Sonata Arctica

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So. Mit drei Monaten Verspätung war gestern das Sonata Arctica Konzert in München. Die Fahrt zum Konzert und wieder nach Hause war mal wieder die Hölle. Vielleicht liegt es schon generell an meiner ‚Ich will nicht durch München mit dem Auto fahren‘ Einstellung, aber wenn einem die Polizei den einzig bekannten Weg versperrt und man sich dann durch irgendwelche Einbahnstraßen quälen muss, damit man wieder zurück findet … Naja.

Nun aber zum wesentlichen. Das Konzert. Über Winterborn will ich gar nicht so viel sagen – war doch nicht so toll wie erwartet – etwas – naja – langweilig. Dafür Sonata: Das war gestern mein viertes Sonata Arctica Konzert (wenn ich mich recht erinnere). In den letzen sieben Jahren habe ich auch schon einige Konzerte gesehen und war auf einer Hand voll Festivals, aber das Konzert gestern war einfach der Hammer.
Leider war die Spielzeit etwas kurz (90 Minuten) und Tony hat an machen Stellen vielleicht ein bisschen zu viel erzählt – ich mein – wir haben ihn für’s singen bezahlt nicht für’s erzählen ;-).
Die Playlist war sehr ausgewogen – einige Sachen vom neuen Album ‚The Days Of Grays‘ (Everything Fades To Gray, Flag In The Ground, The Last Amazing Grays, As If The World Wasn’t Ending, Juliet) und einige Sachen – zum ‚quasi 10jährigen‘ – vom Ecliptica Album (Full Moon, The 8th Commandment, Replica).
Des weiteren wurden folgende Titel zum Besten gegeben: Don’t Say A Word, Black Sheep, In Black And White, The Cage. Abgegrundet wurde die Show mit Erzählungen und Improvisationen (We Will Rock You, (We Need) Vodka).
Fazit: Ich würde am liebsten heute Abend gleich nochmal fahren

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