Orden Ogan, Rhapsody Of Fire & Unleash the Archers

Schon wieder einige Wochen her, dass wir an einem Sonntag Abend in München im Backstage waren. Diesmal für Orden Ogan, Rhapsody Of Fire & Unleash the Archers.

Unleash the Archers

Unleash The Archers

Ziemlich pünktlich starteten die Kanadier mit ihrem Programm. Gut 30 Minuten Spielzeit wurde ihnen als erst Band des Abends eingeräumt. Leider konnte der Sound nicht überzeugen. Von daher war es schwer sich ein Bild von der Band zu machen. Auch wenn sie dem Genre Power Metal zugeschrieben werden, fehlte mir bei einigen Songs die Power. Die Stimmung war trotzdem gut und es waren auch durchaus einige Fans der Band anwesend.

Aktuelles Album: Unleash the Archers – Apex

Video: Unleash the Archers – Time Stands Still

Rhapsody Of Fire

Rhapsody Of Fire

Der eigentliche Grund, warum ich zum Konzert wollte: Rhapsody Of Fire. Als die Jungs die Bühne stürmten fragte man sich: Wer seid ihr denn und was habt ihr mit den Jungs von Rhapsody gemacht? Das Fabio Lione letztes Jahr nun auch noch ausgestiegen ist, hatte ich schon wieder verdrängt. Doch auch der bisherige Schlagzeuger wurde ausgetauscht. Alex Holzwarth ist wohl auch 2016 ausgestiegen. Gut, der ist ja auch noch bei einigen anderen Bands beschäftigt wie z.B. Avantasia. Nur noch der Keyboarder ist von der original Band übrig. Nichtsdestotrotz war die Stimmung genial, die Songauswahl super und auch der Sound besser als bei der ersten Band. Die hätten gerne noch etwas länger spielen können.

Aktuelles Album: Rhapsody Of Fire – Legendary Years

Video: Rhapsody Of Fire – When Demons Awake

Orden Ogan

Orden Ogan

Beim Headliner war die Bude dann voll. Ich weiß nicht wo die ganzen Leute während der ersten beiden Bands waren. Orden Ogan lieferten ein solides Programm ohne viel Show ab. (Bis auf den Gunmen, der einmal gefeuert hat). Mit ihren Hymnen hatten sie das Publikum schnell im Griff. Da brauchte es dann nicht mehr viel für ein gelungenes Konzert. Trotzdem war fanden wir die Show diesmal irgendwie ‚langweilig‘. Der Funke wollte diesmal irgendwie nicht überspringen. Mittlerweile haben Orden Ogan schon so viele Alben und Songs, dass man sogar schon anfängt Songs aus den bisherigen Programmen zu vermissen. Mit Zugabe waren es dann am Ende gut 90 Minuten Spielzeit.

Aktuelles Album: Orden Ogan – Gunmen

Video: Orden Ogan – Gunmen

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