Konzert: HIM & Biters

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Unter der Woche im Berufsverkehr von Regensburg nach München fahren. Da kann man sich auch besseres vorstellen. Als ob das nicht genug wäre: Nein, dann spielt auch noch der FC Bayern in München. Wir haben mit ein wenig mehr Verkehr und Stau gerechnet. Dem war auch so. Zudem noch ein Unfall. Trotzdem sahen wir gegen 19:40 Uhr schon die Tonhalle. Was wir allerdings nicht gesehen haben: Einen freien Parkplatz. Schnell waren wir wieder recht weit vom Veranstaltungsort entfernt. Als wir uns wieder annäherten haben wir den erstbesten Parkplatz geschnappt, damit wir noch pünktlich zum Konzert kommen.

Biters

Biters

Wir erreichten die Rückseite der Halle und das Ende der Schlage als gerade die Vorband zu spielen begann. Wir verpassten aber glücklicherweise nur den ersten Song. Ich sehe mir nämlich immer gerne die Vorbands an. Zum einen habe ich ja dafür bezahlt, zum anderen sind da manchmal echt gute Bands mit dabei. Auch die Biters aus den USA haben ordentlich Stimmung gemacht. Ich hätte mir zwar mehr eine Gothic Rock Band als Vorband gewünscht, doch eine klassische Hard-Rock Band war auch okay. Aus ihren beiden Alben haben die Jungs gut 40 Minuten lang ihre Songs präsentiert.

Aktuelles Album: Biters – The Future Ain’t What It Used to Be
Aktuelles Video: Biters – Stone Cold Love (Official Video)

HIM

HIM
HIM

Pünktlich um 21 Uhr startete dann HIM ihre Show mit den beiden Chart Hits Buried Alive by Love und Heartache Every Moment. Gut, dass es bekannte Songs waren, denn der Sound musste noch etwas ‚korrigiert‘ werden während der ersten Songs. Danach war der Sound ganz okay. Ich bin direkt etwas erschrocken, als ich beim fotografieren die Uhr erblickte und feststellte, das bereits eine Stunde vergangen war – und das nach gefühlt nur wenigen Minuten. Es hat keiner der großen Songs gefehlt. Insgesamt umfasste die reguläre Playlist 19 Songs. Natürlich hat die Band auch in der ausverkauften Tonhalle eine Zugabe gespielt. Hier standen noch das Cover Rebel Yell und als abschließender Song When Love And Death Embrace auf der Liste. Man mag es kaum glauben doch nach 21 Songs habe ich doch glatt noch einen vermisst: Close to the Flame fehlte leider auf der Setlist. Schade. Der Abgang war dann auch so wie man es von HIM erwartet. Den letzten Ton gesungen. Goodbye. Mic drop. Weg.

Greatest Hits: HIM – And Love Saind No
Der letzte Song: HIM – When Love And Death Embrace

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