30 Day Song Challenge

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Wenn die Zeit etwas großzügiger wäre, würde ich ja noch einen dritten Blog anfangen, auf dem ich jeden Tag einen Song präsentiere. Naja. Fangen wir mal klein an. Die 30 Tage Song Challenge klingt doch nicht schlecht. Und da ich keine halben Sachen mache, gibt’s noch ein paar Kommentare mit oben drauf. Und um’s noch ein wenig spannender zu machen, erlege ich mir selber die Regel auf: Jede Band darf nur einmal genannt werden.
An sich habe ich genug Songs gefunden um gleich noch eine Wiederholung dran zu hängen …

Day 01: A song you like that has a colour in the title

Song: Sonata Arctica – White Pearl, Black Oceans
Album: Sonata Arctica – Reckoning Night (2004)
Kommentar: Erster Tag. Eine Farbe. Was liegt da näher als schwarz? Die Wahl fiel mir in diesem Fall auch relativ leicht. 2016 erschien das Album The Ninth Hour auf dem es einen zweiten Teil zu White Pearl, Black Oceans gab. Den habe ich rauf und runter gehört. Doch auch der erste Teil ist immer wieder schön zu hören: Vor allem live!

Day 02: A song you like with a number in the title

Song: Rialto – Monday Morning 5.19
Album: Rialto – Rialto (1998)
Kommentar: Für den zweiten Tag wären mir sofort einige Songs einfallen. Wie z.B. 3am von Matchbox 20. Aber natürlich auch diverse Metal Songs mit 666 im Titel 🙂

Day 03: A song that reminds you of summertime

Song: The Ataris – The Boys of Summer
Album: The Ataris – So long Astoria (2003)
Kommentar: Die ersten beiden Tage sind durch. Ab jetzt wird es deutlich schwieriger. Entweder man hat sehr viele Songs zur Auswahl oder man findet nichts passendes. Für den dritten Tag habe ich mich für The Ataris entschieden, wobei ich Blink 182 auch schon in der engeren Auswahl hatte, doch für die gab es noch viele weitere passende Kategorien.

Day 04: A song that reminds you of someone you’d rather forget about

Song: Lostprophets – The Fake Sound of Progress
Album: Lostprophets – The Fake Sound of Progress (2001)
Kommentar: Das war die schwierigste Kategorie. Wen will man schon vergessen und warum sollte man damit einen Song verbinden? Diesen Song verbindet man mit den Lostprophets (mit wem auch sonst), doch den Sänger und was er getan hat, würde man am liebsten vergessen.

Day 05: A song that needs to be played loud

Song: Pyogenesis – Every Man For Himself…And God Against All
Album: Pyogenesis – A Kingdom To Disappear (2017)
Kommentar: Jeder? Ich bin jemand, der gerne Musik laut hört. Wenn man an dieser Stelle Herbert Grönemeyer zitieren darf: Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist. Gerade im Metal Bereich hört man Musik eher selten Leise. Von daher greife ich hier jetzt einfach zu einem aktuellen Favoriten.

Day 06: A song that makes you want to dance

Song: Corey Hart – Sunglasses At Night
Album: Corey Hart – First Offense (1984)
Kommentar: Ich tanze ja nicht. Doch wenn ich wirklich mal am Rande der Tanzfläche gesichtet werde, wie ich ein wenig unrhythmisch umher wackle, dann am ehesten zu solchen Klassikern aus den 80er.

Day 07: A song to drive to

Song: Mnemic – Liquid
Album: Mnemic – Mechanical Spin Phenomena (2003)
Kommentar: Der Song war sehr schnell gefunden. Wenn ich an Autofahren und Songs denke ist das einer der ersten Songs, der mir einfällt. Der Grund dafür ist das Video. Doch auch der Song Hands of Blood von Bullet for my Valentine fällt mir da sofort ein, da dieser bei Need For Speed immer lief.

Day 08: A song about drugs or alcohol

Song: The Verve – The Drugs Don’t Work
Album: The Verve – Urban Hymns (1997)
Kommentar: Spontan wären mir hier auch mehrere Songs eingefallen. Entschieden habe ich mich am Ende für The Verve. Der Songs stammt aus dem bekanntesten Album der Band Urban Hymns auf dem auch Bitter Sweet Symphony enthalten ist.

Day 09: A song that makes you happy

Song: J.B.O. – Verteidiger des Blödsinns
Album: J.B.O. – Meister der Musik (1998)
Kommentar: Viele Songs zaubern einen ein Lächeln auf’s Gesicht und machen einen glücklich. Doch was kann einen glücklicher machen als Blödsinn? Und dafür sind J.B.O. ja bekannt.

Day 10: A song that makes you sad

Song: Jars Of Clay – Oh My God
Album: Jars Of Clay – Good Monsters (2006)
Kommentar: Der Song hat eh schon eine etwas traurige Grundstimmung. Wenn man dann aber auch noch ein trauriges Ereignis damit verbindet …

Day 11: A song that you never get tired of

Song: Blur – Song 2
Album: Blur – Blur (1997)
Kommentar: Mit nur knapp über 2 Minuten ein sehr kurzer Song. Egal wann und wo der Songs gespielt wird, er zieht einen einfach mit. Den höre ich jetzt bald 20 Jahre und er ist immer noch nicht langweilig.

Day 12: A song from your preteen years

Song: Green Day – Basket Case
Album: Green Day – Dookie (1994)
Kommentar: Auch so ein Song der nie langweilig wird. Wenn ich aber an meine Jugendjahre denke haben mit zwei Bands und zwei Alben besonders geprägt. Eines davon war Dookie von Green Day

Day 13: A song you like from the 1970s

Song: Meat Loaf – Bat Out Of Hell
Album: Meat Loaf – Bat Out Of Hell (1977)
Kommentar: Die 70er liegen weit zurück. Doch schnell habe ich diesen Song entdeckt, der wohl schon 1979 ein Hit war. (Da war ich selber überrascht). Da habe ich gar nicht lange gezögert.

Day 14: A song you’d love to be played at your wedding!

Song: Billy Idol – White Wedding
Album: Billy Idol – Billy Idol (1982)
Kommentar: Na, der Zug ist ja abgefahren. Doch wenn es Musik gegeben hätte, wäre dieser Song mit Sicherheit gespielt worden.

Day 15: A song you like that’s covered by another artist!

Song: Van Canto – Master Of The Wind
Album: Van Canto – Break The Silence (2011)
Kommentar: Das ist ja wohl die Parade-Kategorie für mich, oder? Hab‘ mich aber für einen etwas außergewöhnlicheren Titel entschieden (über den ich glaube ich noch keinen Blogeintrag geschrieben habe)

Day 16: One of your favourite classical songs

Song: Claude Debussy – Clair De Lune
Album: 1905 gab es leider noch keine CDs. Ich habe den Song auf einem Sampler: Various – The Classical Chillout Album
Kommentar: Wirklich viel Klassik höre ich ja nicht. Doch wenn es einen Song gibt, den ich hier aufzählen kann, dann wäre es auf jeden Fall Clair De Lune von

Day 17: A song you’d sing as part of a duet on karaoke

Song: Nick Cave And The Bad Seeds – Where The Wild Roses Grow
Album: Nick Cave And The Bad Seeds – Murder Ballads (1996)
Kommentar: Das war einfach. Den würde ich nicht nur bei einem Karaoke Duett singen, den habe ich sogar schon bei einem Karaoke Duett gesungen :). Und nein, ich war nicht Kylie Minogue

Day 18: A song from the year you were born

Song: Eurythmics – Sweet Dreams (Are Made Of This)
Album: Eurythmics – Sweet Dreams (Are Made Of This) (1983)
Kommentar: Da muss man kurz mal Google bemühen, welche Songs aus dem eigenen Geburtsjahr sind. Über diverse Chart Listen findet man dann doch einiges. Ich dachte mir, ich nehme einen Song, den ich auch zu Hause habe und heute auch noch hören würde. Der hätte genauso gut zu der Kategorie ‚Song zu dem ich tanzen würde‘ gepasst.

Day 19: A song that makes you think about life

Song: The Unguided – Heartseeker
Album: The Unguided – Lust And Loathing (2016)
Kommentar: Manchmal hat man einfach einen schlechten Tag. Interessanterweise scheint es dann häufig so, als würde einem jeder Song aus der Seele sprechen. Vielleicht ist da was dran: When you’re happy, you enjoy the music. When you’re sad, you understand the lyrics. Alleine im letzten Jahr gab es einige Songs, die mich öfter ins Grübeln gebracht haben.

Day 20: A song that has many meanings to you

Song: Alexisonfire – Accidents
Album: Alexisonfire – Watch Out! (2004)
Kommentar: Okay. Das war jetzt gar nicht so leicht hier was passendes auszuwählen. Doch ich glaube mit Accidents von Alexisonfire habe ich einen Song gefunden, der hierfür passend ist.

Day 21: A favourite song with a person’s name in the title

Song: Emil Bulls – Not Tonight Josephine
Album: Emil Bulls – Oceanic (2011)
Kommentar: Auch so eine Kategorie wo es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt. Ich habe mich auch an dieser Stelle für einen Song entschieden, den ich in letzter Zeit etwas öfter gehört habe.

Day 22: A song that moves you forward

Song: Blink 182 – Josie
Album: Blink 182 – Dude Ranch (1997)
Kommentar: Das Problem beim Blink 182 ist, dass ich da bei der Hälfte der Challenge einen Song hätte verwenden können. Da ich durch meine eigene verschärfte Regel gleich am Anfang versucht habe die entsprechenden Songs zu finden, habe ich mich am Ende für Josie an dieser Stelle entschieden. Alleine diesen Songs hätte in der Challenge mehrfach verwenden können.

Day 23: A song that you think everybody should listen to

Song: Gamma Ray – Time for Deliverance
Album: Gamma Ray – Empire Of The Undead (2014)
Kommentar: Ich sage immer Blind Guardian trifft Queen. Ich finde diesen Song einfach Klasse.

Day 24: A song by a band you wish were still together

Song: R.E.M. – Nightswimming
Album: R.E.M. – Automatic For The People (1992)
Kommentar: Eine Band, die in der Liste auf keinen Fall fehlen durfte. R.E.M.; Passend auch die Kategorie, da sie sich ja leider 2011 aufgelöst haben.

Day 25: A song by an artist no longer living

Song: Linkin Park – One More Light
Album: Linkin Park – One More Light (2017)
Kommentar: Muss ich dazu noch was sagen? Ich war letztes Jahr echt geschockt und bin es auch heute noch …

Day 26: A song that makes you want to fall in love

Song: Eels – Can’t Help Falling in Love
Album: Eels – Useless Trinkets B-Sides, Soundtracks, Rarities And Unreleased 1996-2006 (2008)
Kommentar: Ja, eigentlich auch ein Cover. Auch die Eels hätte ich auch noch in weiteren Kategorien der Challenge verwenden können, doch der hier passte am besten.

Day 27: A song that breaks your heart

Song: Counting Crows – Colorblind
Album: Counting Crows – This Desert Life (1999)
Kommentar: Das ich ein Fan der Counting Crows bin, ist ja nichts neues. Der Song ist auch auf dem Soundtrack zum Film Eiskalte Engel. Damit verbinde ich den Song auch immer noch.

Day 28: A song by an artist with a voice that you love

Song: Maximilian Hecker – Daylight
Album: Maximilian Hecker – Rose (2003)
Kommentar: Ist das nicht einer der entscheidenden Gründe, warum einem eine Band gefällt? (Außer man hat jetzt eine Band die nur Instrumental Musik macht). Von daher hätte ich jetzt jede Band der Challenge eigentlich wieder aufzählen können. Doch diese Kategorie, kurz vor Ende der Challenge, bietet nochmal die Möglichkeit etwas ausgefalleneres zu nehmen.

Day 29: A song that you remember from your childhood

Song: Simon & Garfunkel – The Boxer
Album: Simon & Garfunkel – Bridge Over Troubled Water (1970)
Kommentar: Ich glaube immer noch, dass dieser auf Kassette im Auto lief. Genauso wie Status Quo – In The Army Now. Vielleicht habe ich mir das auch eingebildet. Doch dieser Songs ist definitiv irgendwo hängen geblieben.

Day 30: A song that reminds you of yourself

Song: John Miles – Music
Album: John Miles – Rebel (1976)
Kommentar: Der einfachste Song in der ganze Challenge kommt am Ende.

Viele ungenutzte Songs

Ich habe eine endlos lange Liste an Songs, die es nicht in diese Challenge geschafft haben. Auch Bands, bei denen ich sicher war, dass sie her einen Platz finden werden. Beispiele?
The Offspring, Matchbox 20, Mono Inc, Savatage, Johnny Cash und viele viele mehr. Mal schauen, die bekommen dann einfach beim nächsten Mal die Gelegenheit

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