Filme 2019 – Teil 19

Story: Die Predator sind zurück. Doch sie sind diesmal noch stärker, denn sie haben ihre DNA erweitert. Das weiß der Soldat Quinn McKenna leider nicht, als er aus dem abgestürzten Raumschiff einige Teile nach Hause schickt – als Beweis. Leider bekommt diese sein kleiner Sohn in die Hand. Dieser leidet unter dem Asperger Syndrom. Allerdings ist er sehr klug. So klug, dass er es sogar schafft die Sprache der Predator zu entschlüsseln. Das wird auch notwendig sein, denn es kommen weitere Predator und die sind nicht gerade gut gelaunt.
Fazit: Eher durchschnittlich. Viel Action. Auch 1-2 Gags waren mit dabei. Aber kein Highlight

Story: Eddie Brock ist bekannt dafür über unangenehme Geschichte zu berichten. Daher freut er sich ganz besonders, dass er de Gründer der Life Foundation vor die Kamera bekommt. Doch Eddie interessiert sich gar nicht für die gebauten Raketen mit dem das Weltall erkundet werden soll, sondern eher für die Leichen im Keller. Das Interview ist schnell zu Ende und leider auch die Karriere von Eddie Brock. Am Boden angekommen hat er nichts mehr zu verlieren, also nimmt er das Angebot einer verzweifelten Mitarbeiterin an, die ihm die Geheimnisse der Life Foundation offenbaren will. Doch vor Ort kommt es zu einem folgenschweren Unfall.
Fazit: War ganz unterhaltsam. Die ersten 45 Minuten haben ich sich ein wenig gezogen.