Einer aus der Gruppe hat die Spielleitung übernommen und das Szenario wurde vorher kommuniziert. Ebenfalls gab es vorher einen Menüplan (bei dem es natürlich freigestellt war, sich daran zu halten). Ich war auf jeden Fall schon sehr gespannt.
Das Krimidinner
Als Plattform für die Kommunikation wurde Zoom gewählt. Es gab auch noch ein ‚Dashboard‘ auf dem man Notizen machen konnte, doch das haben wir irgendwie verpeilt und nicht gefunden. Aber das war eigentlich auch schon der einzige Kritikpunkt. Denn der restliche Ablauf war sehr gut organisiert und moderiert.
In der großen Runde wurde vom Erzähler die Geschichte in verschiedenen Akten erzählt. Immer am Ende eines Aktes wurde man in kleine Runden aufgeteilt in denen man sich mit wenigen Personen austauschen konnte und rätseln konnte. Parallel dazu wurde das vorbereitete Essen verspeist. Am Ende ging es noch drum: Wer ist der Mörder? In der großen Runde konnte jeder seine Gedanken nochmal äußern und seinen Favoriten wählen. Dann wurde die Geschichte aufgelöst.
Fazit
Gerne würde ich nächstes Jahr wieder mit meinen Freunden zusammen sitzen und Feuerzangenbowle trinken. Doch als alternative Veranstaltung für 2020 war das echt gut gelungen und hat viel Spaß gemacht. Vielen Dank auch nochmal hier an die Organisatoren!