Wertstoffhof – immer eine Freude

      Keine Kommentare zu Wertstoffhof – immer eine Freude

Ende Dezember haben wir zu Hause den Keller ein wenig aufgeräumt. Hauptsächlich waren da viele Kartons, die man halt immer aufhebt, falls man mal was zurückschicken muss. In den Kartons natürlich super viel Styropor und ein paar andere Kleinigkeiten hat man doch auch noch gefunden.

Klar kann ich jeden Monat als erster die Papiertonne mit den Kartons voll machen oder unsere ganzen gelben Säcke für das Styropor aufbrauchen – oder man fährt einmal schnell zum Wertstoffhof. Ist ja nur ein kleiner Umweg, wenn man danach gleich noch einkaufen fährt.

Noooooooo
Gesagt getan. Auto bis unter die Decke voll geladen und gegen 16 Uhr auf zum Wertstoffhof. Um ca. 16:15 Uhr der Schock. Wir stehen in einer Autoschlagen. Weit vor dem Tor vom Wertstoffhof. Naja. Der hat bis 17:30 Uhr offen und der Einlass ist bis 17 Uhr. Zehn Autos vor uns. Fünf Autos vor uns. Wir biegen ab. Vier Autos vor der Schranke. Es ist 16:50 Uhr. Bob der Baumeister hätte gesagt: „Jo wir schaffen das“. Doch in dem Moment wurde die Hoffnung zerstört. Ein Mitarbeiter des Wertstoffhofes winkt ab. Der vor mir darf als erster nicht mehr rein. Echt jetzt?!. Da stehst fast 40 Minuten an und wirst dann mit dem vollen Auto wieder nach Hause geschickt.

Das Wertstoffhof Déjà-vu

Ich habe mal den Dachboden von meinen Sachen befreit. Witzigerweise waren dort ähnliche Sachen wie im Keller: Leere Schachteln. Womit ich aber nicht gerechnet habe: Am Dachboden standen auch noch vier PCs. Und das waren keine neuen PCs. Meine PCs. Mein Müll. Also bringe ich die selber zum Wertstoffhof. Das müsste sich zeitlich ausgehen. Mit dem voll beladenen Auto ging es kurz vor 16 Uhr zum Wertstoffhof. Um ca. 16:15 Uhr der Schock. Ich stehe in einer Autoschlagen. Weit vor dem Tor vom Wertstoffhof. Naja. Der hat bis 17:30 Uhr offen und der Einlass ist bis 17 Uhr. Moment. Das hatten wir doch schon mal?

Ich habe schon damit gerechnet, dass ich um 16:50 Uhr wieder als erster nicht mehr rein gelassen werde. Doch ich hatte Glück. Das Tor wurde erst einige Autos nach mir geschlossen. Dann brauchte es nur noch 30 Minuten bis ich meine Sachen entladen konnte. Immerhin wurde ich nicht wieder mit dem vollem Auto nach Hause geschickt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert