Eine Woche Geburtstag feiern

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War es denn nicht früher so üblich, dass große Feierlichkeiten über mehrere Tage stattfanden? Ich glaube schon. Warum sollte man also nicht an diesen alten Traditionen festhalten? Ich habe lange überlegt, was ich an meinem Geburtstag mache. Am liebsten habe ich gesagt, wäre ich in einen Freizeitpark gefahren. Ganz hoch im Kurs stand am Anfang noch der Europa-Park und Eatrenalin. Doch da habe ich mich am Ende dann dagegen entschieden. Warum? Und wofür ich mich dann entschieden habe? Das könnt ihr in diesem Beitrag erfahren.

Kein Europa-Park / Eatrenalin

Warum ich mich am Ende gegen den Europa-Park und Eatrenalin entschieden habe sind vielfältig. Es fing schon damit an: Was machen wir nach dem Europa-Park? Gucken wir uns noch umliegende Städte an? Das war aber nicht das, was ich in meiner Geburtstagswoche machen wollte.

Aber aber aber: Eatrenalin. Ich muss sagen, ich finde das echt spannend. Ein Abendessen mit Erlebnis zu kombinieren. Ich war auch wirklich kurz dafür dass wir das buchen, aber: An meinem Geburtstag fand leider kein Essen statt. Sprich wir hätten das einen Tag davor oder danach machen müssen. Was aber im zweifelsfall auch geheißen hätte, das ich z.B. erst an meinem Geburtstag anreise. Und ich wollte eigentlich nicht an meinen Geburtstag zurückdenken und sagen: Ja, stimmt. Geil. Da bin ich fünf Stunden in den Europa-Park gefahren.

Ausschlaggebend war dann am Ende ein Video von Eatrenalin, dass wir uns angesehen haben. Die Lobby. Die Musik. Das man nicht zusammensitzen kann. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass das Video mir das madig gemacht hat, doch nach dem Video war mir klar: Das ist mir keine 200€ pro Person wert – nur für ein Abendessen.

Noch ein Phantasialand Besuch offen

Wasserbahn
Es musste also eine alternative her. Wie wäre es denn mit dem Phantasialand? Da haben wir ja Silvester gute Erfahrungen gemacht. Und, was noch viel wichtiger war, ich hatte noch ein Übernachtung im Phantasialand im Charles Lindbergh Hotel frei, was ich bisher noch nicht genutzt habe. Doch auch beim Phantasialand stellte sich die Frage: Und was machen wir dann nach zwei Tagen im Park?

Ein neuen Freizeitpark besuchen?

Cool wäre es eigentlich, wenn wir einen neuen Freizeitpark besuchen könnten, in dem wir noch nicht waren. Doch welcher Park würde sich da anbieten, der mit dem Auto gut erreichbar ist, im Januar geöffnet hat, idealerweise vielleicht auch ein Park Hotel hat und am Ende auch nicht das Budget komplett sprengt? Efteling? Efteling! Warum eigentlich nicht? Wenn man die Anfahrt und Rückfahrt vielleicht nicht an einem Stück durchziehen muss?

Der komplette Plan

Road Trip
Am Ende Stand der Plan. Auf geht’s gemütlich nach Köln, wo wir schön Abendessen gehen. Vielleicht noch ein wenig Sightseeing davor – aber ganz ohne Stress. Nach einer Übernachtung geht’s am morgen das letzte Stück nach Efteling, wo wir drei Tage im Park und zwei Nächte mit Abendessen gebucht haben. Nach dem Aufenthalt geht es wieder zurück nach Köln, wo wir eine Nacht überbrücken, um am nächsten morgen im Hotel Charles Lindbergh einzuchecken. Bei dem Paket ist auch ein schönes Abendessen im Hotel mit dabei. Der letzte Stopp wird dann Aschaffenburg sein. Ein Frühstück im Cafe Pfannkuchen und ein Besuch im Dead End war da schon fest eingeplant.

Klingt nach einer vollen Woche. Mal schauen ob wir das so durchziehen können.

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