The Vision Bleak kommen auf ihrer Tour in Regensburg vorbei. An Halloween. Und einige unsere Freunde wollen ebenfalls zu dem Konzert hin. Das klingt doch schon mal nach einem guten Plan. Ich habe ja im letzten Beitrag schon geschrieben, dass das dann ein etwas ausgedehnter Abend wurde. Daher soll’s hier jetzt nur noch um das Konzert gehen
Was ich im Vorfeld nicht gelesen habe: Jeder Besucher bekommt am Eingang ein kleines Programmheft. Das fand ich ziemlich cool. Nicht nur, dass dort die Liedtexte der Songs abgedruckt waren vom aktuellen Album, sondern es gab auch gleich noch die Running Order des Best-of Sets mit dazu. Somit wusste man schon, worauf man sich an diesem Abend einstellen konnte. Was jetzt für die Leser noch ein interessante Anmerkung ist: Das Vision Bleak Set teilte sich in zwei einzelne Konzerte. Es wurde zuerst das aktuelle Album gespielt. Dann gab es eine Pause bzw. die Vorgruppe (In diesem Fall halt dann eine Zwischengruppe) stand dann auf der Bühne. Im Anschluss kam wurde dann wieder für Vision Bleak umgebaut für das Best-of Set.
Ellereve
Ich bin ja durchaus ein Freund von Acoustic Songs. Von daher fand ich auch Ellereve generell nicht schlecht. Am besten finde ich es, wenn die Bands von ihren bestehenden Songs Acoustic Versionen machen. Dafür fehlte mir allerdings bei Ellereve der Zugang, da ich bisher nur einen Song, der mal in meine Youtube Playlist gespült wurde, kannte. Zudem haben die glaube ich auch nur ein Album. Die Songs sind dann auch nicht gleich hängen geblieben von daher kann als Fazit leider nur ein ein „war ganz okay“ da lassen.
Spielzeit: 40 Minuten (21:00 Uhr – 21:40 Uhr)
Webseite: https://ellereve.de/
Letztes Album: Ellereve – Reminiscence (Amazon Partner Link)
The Vision Bleak
Eins kann ich schon mal vorweg nehmen: Viele zu sagen hatte die Band an diesem Abend nicht. Wortlos kam die Band auf die Bühne und startet den ersten Song des aktuellen Longplayers Weird Tales. Scheinbar gehen die Songs schön fließend ineinander über. Man merkte zwar, wann ein Song endete und der nächste Song startet, doch die Band spielte erst mal eigentlich kommentarlos das erste Set und verschwand dann genau so still und heimlich, wie sie sich auf die Bühne geschlichen haben.
Auch beim Best-of Set wurden nicht viele Worte gewechselt. Ist ja auch okay, wir sind ja wegen der Musik hier – und die war Klasse: Das Best-of Set war echt stark. Wie gesagt bekam man die Setlist ja vorher schon, daher wussten wir auch schon, das Wolfmoon, Caparthia und Kutuli! mit eingeplant waren. Als Zugabe wurde dann noch The Long Night Rider gespielt. Gerade langjährige Fans der Band kamen mit den fünf Songs vom The Deathship has a new Captain Album auf ihre Kosten. Dennoch hätten sich einige noch ein paar mehr Songs gewünscht.
Spielzeit: 43 Minuten (20:00Uhr – 20:43 Uhr)
Spielzeit: 52 Minuten (22:00 Uhr – 22:52Uhr)
Webseite: https://www.facebook.com/thevisionbleak.official
Letztes Album: The Vision Bleak – Weird Tales (Amazon Partner Link)