Der Widerstand ist gebrochen

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Zwei Mal innerhalb von drei Wochen hat’s Simone ordentlich erwischt und lag total flach. Normalerweise dauert es ca. zwei Tage, bis ich mich anstecke. Unser Hausarzt hat einmal sogar gemeint sie sei ‘höchst ansteckend’ und beim darauf folgenden Besuch, hat er sich schon nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Als Simone dann wieder gesund war, hab’ ich mich schon gefreut, dass ich diesmal drum rum gekommen bin. Bei Simone hab’ ich mich aber wohl nicht angesteckt. Trotzdem hatte ich bereits am Freitagnachmittag so ein ‘ungutes’ Gefühl. Samstagvormittag hat es sich dann schon deutlich bemerkbar gemacht und von Samstagabend an lag ich bloß noch auf der Couch / im Bett. Naja. Doofe Grippe dachte ich. In drei Tagen ist alles vorbei …. Schön wär‘s. Hab’ mir wohl einen von den hartnäckigen Dingern eingefangen. Nachdem ich Dienstag auch noch nicht wieder zur Arbeit konnte, war ich beim Doc. Die Ärztin hat mich gleich noch den Rest der Woche krankgeschrieben. Na super. Echt der falsche Zeitpunkt zum krank werden.

Da bleib einem nix anders übrig, als liegen zu bleiben. Viel zu trinken. Und wieder gesund zu werden. Hab’ die letzten Tage schon die komplette ‘Hausapotheke’ geplündert. Ich hoffe doch, dass ich trotzdem bald wieder arbeiten darf. Die Ärztin hat so lapidar gemeint, dass das auch durchaus noch länger dauern kann. Na toll. Das wollte ich nicht hören. Am Mittwoch soll ich ja schließlich schon wieder zum Zahnarzt. Und als ob nicht alles schon schlimm genug wäre: Gestern um 17:59 Uhr bricht mir ein Stück meiner provisorische Füllung raus. 18:01 Uhr lese ich, dass mein Zahnarzt bis 19 Uhr Sprechstunde hat. 18:03 Uhr musste ich leider feststellen, dass die Info auf der Homepage veraltet ist und die Praxis ab 18 Uhr geschlossen hat.

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