Im vierten Teil vom Highlander dann endlich bekannte Gesichter: Duncan MacLeod. Dieser begibt sich auf die Suche nach Connor, der seit 10 Jahren verschwunden ist. Anstatt auf Connor trifft er aber auf seine wütende Ex-Frau, die sich mit Connors Erzfeind Jacob Kell verbündet hat, mit dem Ziel die gesamte Welt zu beherrschen. Um den verrückten zu stoppen muss Duncan einen schweren Sch(r/n)itt machen … Fazit: Jetzt ist Duncan am Zug. Auch wenn der Film nur 80 Minuten dauert mussten wir nochmal nachlesen worum es überhaupt geht. Wenn man die ersten drei gesehen hat, sollte man den auch sehen, damit man die Reihe mal abschließen kann.
Simone wollte den Film unbedingt sehen. Die grusligste Szene war aber gleich am Anfang das blutige Baby. Story: Nach dem es mit dem dritten Kind nix wurde entscheidet sich das Paar ein Kind zu adoptieren. Gleich haben sie die kleine Esther in ihr Herz geschlossen. Am Anfang scheint das Familienglück noch perfekt zu sein. Doch als eine Klassenkameradin, die Esther immer gemobbt hat, plötzlich am Spielplatz unglücklich stürzt wendet sich das Blatt langsam. Es hat immer mehr den Anschein, als wäre das liebe Kind gar nicht so lieb. Auf der Suche nach Esthers Vergangenheit stößt die Mutter auf einige interessante Ereignisse. Fazit: Der Anfang hat sich ein wenig gezogen und das blutige Baby hätte es nicht gebraucht. Ansonsten faszinierend, packend und erschreckend zu gleich. Die Moral von der Geschicht: Adoptiere böse Kinder nicht.