Ein Traum wird wahr

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Als ich noch klein war, (Ich sehe die ersten schon wieder lachen) habe ich schon gerne Serien gesehen. Eine meiner Lieblingsserien war damals Knight Rider. Wow. Wer hätte nicht gerne K.I.T.T. in der Garage stehen gehabt. Ich meine natürlich den Knight Industries Two Thousand. So jung bin ich nun auch nicht mehr, dass ich mit dem 2008er Remake und dem Knight Industries Three Thousand groß geworden bin (ich höre schon wieder Gelächter).

Die Features die K.I.T.T. mit sich brachten waren einfach gigantisch: Microjam, Turbo Boost, Wechselkennzeichen u.s.w. – gerade Turbo Boost wäre manchmal ganz hilfreich und der Super Pursuit Mode natürlich. Doch neben den Features für die Verbrecherjagd war auch der Rest der Ausstattung nicht zu verachten: Ein eingebauter Bildschirm; onboard Computer mit Sprachausgabe; fährt selbstständig; man kann mit einer Armbanduhr mit ihm kommunizieren; … – wartet mal. Das ist doch schon fast die aktuelle Serienausstattung eines Durchschnittswagens.

Nun gut. Über eine Uhr das Auto rufen geht noch nicht. Wobei es sicherlich nicht mehr lange dauern wird. Die ersten Schritte sind bereits getan. Schon Anfang des Jahres habe ich einen Artikel gelesen über Autos die selber einen Parkplatz suchen (einer wie der hier). Mit dem Smartphone kann man das Auto dann wieder rufen. Und was ist, wenn man eine Smartwatch hat? Wie zum Beispiel die Samsung Galaxy Gear.

Sind wir also in der Zukunft angekommen? Es scheint mir fast so. Bald kann jeder sein Auto über die Armbanduhr rufen. Und wenn man das Auto abgestellt hat, geht’s mit dem Hoverboard durch die Fußgängerzone. Wartet. Die wurden noch nicht entwickelt. Jetzt wird’s aber Zeit.

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