Summer Breeze Report

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Mittwoch:
Nachdem uns der Wecker um 06:30 Uhr aus dem Bett geworfen hat, haben wir uns dran gemacht die letzen Dinge ins Auto zu packen. Um 07:15 Uhr haben wir pünktlich das Haus verlassen und uns auf den Weg zum Real gemacht um dort noch Salat & Dressing & Baguett zu kaufen. Pünktlich um 08:00 Uhr haben wir uns dann beim McDonalds getroffen. Nach einem kurzen Kaffee gings um 08:15 weiter nach Dinkelsbühl. Wir sind gut durchgekommen und um 10:05 Uhr standen wir (mal wieder) vor Dinkelsbühl im Stau. Bei der ersten Möglichkeit haben wir gleich mal ein wenig abgekürzt und ein wenig Stau umfahren – trotzdem Standen wir insgesamt bis 12:30 Uhr – da haben wir die Kontrollen passiert. Um 12:50 konnten wir dann endlich unsere Zelte aufschlagen. Wir hatte ein wenig Pech, da wir erst ganz nach oben geleitet wurden, nur um im nächsten Moment wieder nach unten durchgeschleust zu werden. Im Großen und Ganzen war der Platz aber OK. Um 14 Uhr wurde bereits der Grill angeheizt und der Urlaub konnte beginnen. Gegen 22 Uhr haben wir dann noch das Festival Gelände aufgesucht. Bei dieser Gelegenheit könnte ich schon die ersten CDs kaufen …

Donnerstag:
Wie jedes Jahr heißt es für mich am Donnerstag früh aufstehen, damit ich zeitig am Gelände bin. Als wir um 11:15 Uhr am Einlass eintrafen, war das Gelände bereits geöffnet. Nach gut zwei Stunden an den Merchandising Ständen bin ich schon mal mit über 25 CDs (nicht alle für mich) zum Zeltplatz zurück. Bevor die ersten ‚wichtigen‘ Bands angefangen haben zum spielen, haben wir noch mal gegrillt. Gut gestärkt ging es um 16:30 Uhr wieder auf’s Gelände (Grailknights, The 69 Eyes, Die Apokalyptischen Reiter). Die Zeit zwischen den Bands hab‘ ich sinnvoll mit essen und CDs kaufen verbracht. Die letzte Band des Abends war dann Subway To Sally …

Freitag:
Ich weiß gar nicht mehr was wir Freitag alles gemacht haben. Nach dem Frühstück und ein wenig Entspannung habe ich mich auf dem Weg Mono Inc. gemacht. Auch Letze Instanz und Fiddler’s Green hab‘ ich (zum Teil) gesehen). Kurz darauf folgte mein Highlight für Freitag: Ensiferum. End Of Green war dann die letzt Band des Tages. Zwischenzeitlich war ich mit Simone groß einkaufen. Ausnahmsweise hat sie auch mal was gefunden, was ihr gefällt. 🙂

Samstag:
Keine besonderen Ereignisse am Samstag. Es war immer noch heiß – das hab‘ ich vergessen zu erwähnen – es war heiß. *phu*. Man wollte sich kaum bewegen. Das ganze wurde Samstag nicht besser, auch wenn es hin und wieder ein Wölkchen und ein Lüftchen gab. Es war sooo heiß, dass wir uns am Nachmittag nur Van Canto angesehen haben und danach erst wieder Poisonblack. Den Abschluss des Festivals bildete für uns Children Of Bodom.

Sonntag:
Viel zu früh sind wir alle aufgewacht und so waren wir auch sehr früh mit packen fertig. Frei nach dem Motto – „Die Ersten werden die Letzen sein“ haben wir fast eine Stunde gebraucht um das Gelände zu verlassen. Nach einer kurzen Verkehrskontrolle ging’s ab auf die Autobahn Richtung Heimat. Gegen 13:15 Uhr sind wir zu Hause angekommen (Wir haben natürlich in Schwabach West eine Pause gemacht).

Tja und nun sind wie wieder zu Hause. Das Auto ist noch halb voll – den Rest müssen wir wieder auslagern. Mittlerweile ist es 16:30 Uhr und ich kann immerhin sagen, dass ich mit 46 neuen CDs in der Tasche nach Hause gekommen bin. Ich hoffe die sind alle so weit in Ordnung. Leider gibt’s da immer wieder einige CDs die etwas ‚mitgenommen‘ aussehen. Hab‘ auch ein paar ‚unbekannte‘ Sachen mitgenommen. Bin gespannt ob ich da vielleicht wieder eine neue Entdeckung gemacht habe …

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