Magic Halloween

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Wie bereits im Vorfeld angekündigt, hatten wir uns dieses Jahr bereits frühzeitig entschieden, was wir an Halloween machen. Wir haben uns für Magic Halloeween – eine Veranstaltung des Zaubertheaters Regensburg – entschieden. Habe ich schon erwähnt, dass die Veranstaltung im Hungarikum war? Ich denke, dann muss ich nichts mehr über unsere Beweggründe erzählen.
Das Hungarikum wurde zu diesem Anlass gruselig dekoriert. Sogar eine echte Vogelspinne war mit dabei. Am Eingang wurden wir von den Magiern des Abends begrüßt. An unseren Plätzen erwarteten uns – wie auch schon beim Krimidinner – ein paar kleine Häppchen. Noch bevor unsere Suppe serviert wurde, gab‘ es bereits die ersten Kunststücke zu bewundern. Christopher Stewens zeigte uns wie flexibel so ein langes Galgenseil doch sein kann. Oder waren es doch zwei kurze Seile? Oder ein langes und ein winziges Stück? Drei Seile?

Zwischen der Vorspeise, dem Hauptgang und der Nachspeise huschten die Künstler von Tisch zu Tisch, so dass sich am Ende jeder Tisch von den Fertigkeiten der einzelnen Künstler selbst überzeugen konnte. Wie bei Close Up Magic üblich, kamen hierbei viele Karten und Würfel zum Einsatz. Rudy Christl wusste genau, für welche Horror Film Simone sich entschieden hat. Emma sagte Michel die Zukunft voraus und konnte Simones Geburtstag auf den Tag genau bestimmen. Christopher Stewens Würfel wechselten die Ziffern im Bruchteil von Sekunden. Da konnte man noch so genau hinsehen. Plötzlich waren die zwei Würfel vertauscht. Am besten hat mir aber noch die Performance von Stefan Huber gefallen. Auch hier durfte Simone wieder ran: Unter anderem sollte sie Mordopfer von Jack the Ripper identifizieren. War sehr cool gemacht.

Dazwischen war noch eine Performance von Rudy Christl für den ganze Raum. Mit einer Guillotine teilte er eine Gurke. Danach durfte eine junge Dame da ihre Hand durchstrecken, wo gerade noch die Gurke zerteilt wurde. Leider hat das Kunststück einwandfrei geklappt und die Hand wurde nicht abgetrennt. Ist wohl auch besser, sonst hätte ja jemand die Sauerei wieder wegwischen müssen.

Mein Fazit: War wieder ein gelungener Abend im Hungarikum. Die vier Künstler (Christopher Stewens (LA), Emma (R), Rudy Christl (R) und Stefan Huber (LA)) haben sich für jeden Tisch ausreichend Zeit genommen. Eine Nummer musst bei uns wegen dem Essen unterbrochen werden, die wurde dann später noch nachgeholt. Das fand ich sehr gut, dass die Künstler sich dafür dann noch die Zeit genommen haben. Zum Essen muss ich ja glaube ich nicht mehr viel sagen: War wieder einwandfrei. Sowohl die beiden Suppen als auch die Haupt,- und Nachspeise waren wieder sehr lecker.

Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung.

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