Urlaub auf Bali / Nusa Dua – Teil 3

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So. Die über die ersten zehn Tage des Urlaubs habe ich jetzt schon berichtet. Da haben wir ja schon richtig viel gesehen und unternommen. Gut, dass wir noch ein paar Tage hatten. Wer die vorhergehenden Teile noch nicht gelesen hat:

Tag 11: Schnorcheln in der Blauen Lagune / Langer Abend­spa­zier­gang

Am 11 Tag stand unser letzter im Vorfeld gebuchter Ausflug auf dem Programm: Schorcheln in der Blauen Lagune. Dafür mussten wir mit dem Auto wieder ein Stück fahren. Wir wurden nach dem Frühstück abgeholt und nach Padang Bai zur Blauen Lagune gebracht. Ich muss sagen – für Tagesausflüge gibt es eigentlich keinen schlechten Ausgangspunkt, doch von Nusa Dua aus war man schon immer recht lange unterwegs. Vermutlich wäre eine Zentrale Stadt wie Ubud oder vielleicht auch Sanur als Ausgangspunkt viel besser. Auf jeden Fall wurden wir nach unserer Ankunft ausgerüstet. Ich brauchte nur noch Flossen. Simone hatte bereits ihre komplette Ausrüstung. Wir haben ja nach unserem Tauchgang letztes Jahr fleißig eingekauft. Nur wenige Minuten später machten wir uns mit dem Boot auf zur Blauen Lagune. Obwohl das Wasser eigentlich recht ruhig schien, war doch eine recht starke Strömung vorhanden. Ich weiß gar nicht mehr wie lange wir im Wasser waren doch irgendwann hatten wir gefühlt jeden Fisch gesehen und teilweise war es auch ein wenig kalt im Wasser. Tja. Auch Simone sollte ein negatives Erlebnis mit nach Hause nehmen. Als sie nämlich ihre Ausrüstung unserem Bootsfahrer übergab, rutschte ihr die Taucherbrille mit Schorchel von der Hand und versank auf dem Meeresgrund. Leider waren das mehr als zwei Meter, so dass man da auch nicht mal schnell hin taucht. Ich hab‘ die dann am Meeresgrund ein wenig verfolgt. Glücklicherweise waren noch viele andere in der Blauen Lagune. Unser Bootsfahrer machte schnell einen Anruf und ein weiteres Boot mit geübten Meerestauchern rückte an. Der erste scheiterte zwar auch, doch der zweite konnte die Maske vom Meeresgrund wieder an die Oberfläche bringen. Phu. Das ist ja nochmal gut gegangen.

Schnorcheln in der Blauen Lagune
Schnorcheln in der Blauen Lagune
Schnorcheln in der Blauen Lagune
Schnorcheln in der Blauen Lagune
Schnorcheln in der Blauen Lagune
Schnorcheln in der Blauen Lagune

Auch hier machten wir uns nach einem kurzen Mittagessen wieder auf den Rückweg zum Hotel. Eigentlich hätten wir noch den Fledermaustempel anschauen können, da der direkt auf der Strecke lag, doch den haben wir ja schon bei unserem zweiten Ausflug gesehen. Somit waren wir am frühen Nachmittag wieder am Hotel und konnten dort noch ein wenig entspannen.

Am Abend sind wir dann wieder zur Bali Collection gefahren. Doch eigentlich war nicht die Bali Collection unser Ziel, sonder eine Bar mit dem tollen Namen ‚Pirat Bay‘. Ich wusste auch genau wo die ist. Bei der Bali Collection am Gate C raus und einfach gerade durch zum Strand. *Ha ha ha*. Man darf es eigentlich gar nicht erzählen. Wir aus Gate C raus, quatsch uns schon wieder einer an „Need a Taxi?“ Nein brauchen wir nicht und erst mal in die andere Richtung gegangen – das war unser erster Fehler. Gegenüber von uns war ein Hotel. Hmm. Dahinter muss eigentlich dann die Pirat Bay am Strand sein. Hey, was ist das für ein Schild, mit dem Männchen, Strand und Wasser? Vielleicht führt das zum Strand? Da gibt’s sicherlich einen Weg an den Hotels vorbei, runter zum Strand. Das war unser zweiter Fehler, denn das Schild ist nicht das ‚der Weg zum Strand‘ Schild, sondern das ‚Tsunami Evakuierungsschild‘. Sprich das führt vom Strand weg. Bis wir das allerdings begriffen haben, sind wir schon 30 Minuten in die falsche Richtung gelaufen. Irgendwann haben wir den Weg dann auch gefunden und auch die Pirat Bay, welche aber nicht so toll war, wie wir uns die vorgestellt haben. Da war, wie man so schön sagt, der Hund verreckt. Nix los. Keine Musik. Keine Stimmung. Und noch eine Baustelle hinten dran. Also sind wir von dort wieder zur Bali Collection. Da wir jetzt schon am Strand waren und die Bali Collection auf der anderen Seite des Hotels war, mussten wir eigentlich nur die eine Straße nach oben laufen und einmal links abbiegen. Schon waren wir an der Bali Collection. Nach fünf Minuten. Wieder was gelernt. Nachdem wir immer noch Hunger hatten sind wir halt wieder ins Tropical marschiert. Am Hotel stellte ich dann fest: W-Lan geht wieder nicht mehr. Diesmal kam ich gar nicht mehr auf die Login Seite. Jeden Tag was anderes.

Schnorcheln in der Blauen Lagune
Abendessen im Tropical

Tag 12: Frei

Wir schreiben Tag 12. Es ist Freitag (Kann ja mal erwähnen, nachdem wir im Urlaub nach dem zweiten Tag jedes Zeitgefühl verloren haben). Irgendwie spielte es auch keine Rolle welcher Tag gerade ist. Mein erster Weg nach dem Frühstück war zur Rezeption. Erst einmal das W-Lan Problem melden. Unser Frühstück für den nächsten Tag bestellen und unseren TUI Berater aufsuchen um nochmal kurz die Details unseres Ausflugs zu besprechen. Zudem haben wir auch gleich einen Tisch im Bumbu Bali reservieren lassen. Leider war für Freitag nichts mehr frei – daher mussten wir auf Sonntag ausweichen.
Der Rest des Tages war recht unspektakulär. Erst waren wir faulenzen am Strand. Am Nachmittag sind wir zur Bali Collection auf einen Cafe bei Starbucks gefahren. Ich glaube wir sind an diesem Tag auch mal von der Bali Collection zu Fuß zum Hotel gegangen – wir wollten einfach auch mal ausprobieren wir lange wir dafür brauchen. 30 Minuten vom Hotel-Eingang bis zur Bali Collection. Da gibt’s einen schönen Weg am Strand entlang vorbei an den anderen Hotels und am Restaurant Kendi Kuning, bei dem wir wieder mal zum Abendessen waren. Danach haben wir noch unseren Koffer gepackt für unseren 2-Tages-Ausflug.

Tag 13: Urlaub in Gili Trawangan

Ich bin mir nicht sicher ob es an Tag 12 war, an dem unser W-Lan wieder ausgelaufen ist. Auf jeden Fall bekamen wir am Ende nochmal zwei Zugangscodes, die uns dann bis zum Ende reichten. Was für ein Drama mit dem W-Lan. Dabei waren wir doch auf Internet angewiesen, denn wir haben in den letzten Tagen versucht einen Tauchgang für uns zu organisieren. Am Ende sah es dann eigentlich ganz gut aus. Die nette Dame teilte uns mit, dass wir dann in der Tauchschule erwartet werden und dort unseren Kurs machen können. Doch starten wir am Anfang des Tages.

Ein wenig müde waren wir schon, als wir um 06:30 in der Lobby standen. Doch wir freuten uns auch auf unseren kurzen Ausflug nach Gili Trawangan. Etwas verspätet wurden wir am Hotel von Gili Cat abgeholt. Die Reise führe uns wieder nach Padang Bai, wo wir auch beim schnorcheln waren. Denn von dort aus legen die meisten Boote im Osten ab. Eigentlich dachten wir, dass unser Boot gegen 09 Uhr in Richtung Gili aufbricht, doch irgendwie verzögerte sich die Abfahrt, so dass wir Padang Bai erst gegen 09:45 verließen. Das war für uns schon mal schlecht, denn wir sollten um 12:00 Uhr an der Tauchschule schon mit unserem Kurs beginnen. Normalerweise dauert die Überfahrt in etwa 90 Minuten. Wir brauchten diesmal über zwei Stunden. Ich glaube das lag an dem starken Seegang. Solange wir an der Bucht entlang sind, war es ja noch okay, doch als wir dann auf’s offene Meer raus sind. HUI! Ich dachte das kleine Schnellboot kentert gleich. Am Ende trafen wir um 12 Uhr auf Gili Trawangan ein und machten uns umgehend auf den Weg zur Tauschschule.

Die Hauptstraße auf Gili Trawangan
Blick auf Lombok

Die Tauschschule lag auf direktem Weg zu unser Unterkunft und nur wenige Meter von der Boots-Anlegestelle weg. Somit trafen wir da recht zügig ein. Wir mussten noch ein paar Minuten warten, bis unser Ansprechpartner aus seiner Pause zurück kam. Leider dachte dieser erst wir würden gerne einen Online Kurs starten. Als wir ihm nochmal geschildert haben, war wir eigentlich machen wollen, kam schnell die Ernüchterung. Einen Tauchlehrer hat er gerade nicht da. Und auch mit tauchen sieht es heute schlecht aus, denn sie mussten bereits am Morgen mehrmals die Tauchspots aufgrund des starken Wellengangs wechseln. Da wir leider nur den einen Tag auf der Insel waren ist somit unser Traum vom tauchen geplatzt.

Blick auf Gili Meno
Blick auf Gili Meno

Gut wir waren echt frustriert. Da schreibt man Tage lang Mails um alles zu Organisieren und dann das. Wobei es im Nachhinein betrachtet noch viele weitere Tauchschulen auf Gili gab. Vielleicht hätten wir uns einfach bei einer anderen anschließen sollen oder uns für eine Schnorcheltour eintragen sollen. Doch da haben wir zu langsam geschaltet. Wir haben erst mal im Hotel (Villa Ombak) eingecheckt und wollten dann Gili auf eigene Faust erkunden und am Strand entlang laufen und dort vielleicht ein wenig schnorcheln, doch auch hier sind wir prompt in die falsche Richtung der Insel gelaufen. Denn da wo wir entlang sind, konnte man nicht wirklich schnorcheln. Gefühlt war es auf Gili doppelt so heiß wie auf Bali und auch doppelt so windig. Als wir später – ohne Schorchelausrüstung – in die andere Richtung sind, haben wir gesehen, wo wir hätten schnorcheln können. Doch da waren wir eigentlich unterwegs, um ein passendes Restaurant zu finden. Am Ende haben wir uns am Strand in einer kleinen Hütte niedergelassen und dort was gegessen. Das Essen war erstaunlich gut und erstaunlich günstig. So verbrachten wir da relativ lange. Auf dem Weg zurück sahen wir dann noch ein Schild ‚Sunset Point‘. Hmm. Sonnenaufgang am Batur. Sonnenuntergang über Bali. Klingt eigentlich cool. Also sind wir dem Schild gefolgt und konnten einen herrlichen Ausblick genießen. Als wir zum Hotel zurück kamen, war es bereits dunkel. Eigentlich wollten wir uns an der Strandbar nebenan noch einen Film ansehen, doch ich bin vorher eingeschlafen.

Sonnenuntergang in Bali
Sonnenuntergang in Bali
Sonnenuntergang in Bali
Sonnenuntergang in Bali
Sonnenuntergang in Bali
Sonnenuntergang in Bali

Tag 14: Abreise Gili / Abendessen im Bumbi Bali

Kaum angekommen, war unser Ausflug nach Gili auch schon wieder vorbei. Denn um 10:50 Uhr mussten wir schon wieder an der Anlegestelle sein. Daher blieb eigentlich nur Zeit für Frühstücken, auschecken und noch ein wenig chillen am Strand. Bei Gili Cat am Stand erfuhren wir dann, dass unser Boot heute nicht fährt und wir auf ein anderes Boot umgebucht wurden. Okay. Wenn das auch geht. Die Abfahrt verzögerte sich auch bei der Rückreise um gut eine Stunde. Immerhin bekamen wir ein kostenloses ‚Wartegetränk‘. Wenigstens war die Rückfahrt nicht so rau und dauerte diesmal auch wirklich nur 90 Minuten. In Padang Bai erwartete uns dann wieder ein zwei Stunden Autofahrt zurück nach Nusa Dua. Bis wir wieder am Hotel waren, war es fast 16:00 Uhr. Ein Fazit zu Gili gibt’s dann im vierten Teil meines Berichtes.

Villa Ombak: Offenes Bad
Villa Ombak: Offenes Bad
Villa Ombak: Das Zimmer

Für 20 Uhr war ein Tisch im Bumbu Bali für uns reserviert. Schon im Vorfeld haben wir gelesen, dass viele Restaurants einen Pick-Up & Return Service anbieten. Na, wenn das so ist, warum sollte man den dann nicht nutzen. Dann müssen wir nicht 30 Minuten an der stark befahrenen Straße entlang laufen. Das hat auch sehr gut geklappt. Auch bei unserem zweiten Besuch war das Essen wieder gigantisch. Schon die Vorspeise wird serviert wie ein Hauptgang. (Und nach der Vorspeise war ich mir nicht mehr so ganz sicher ob wir überhaupt noch einen Hauptgang gebraucht hätten).

Entspannen am Strand von Gili
Auf dem Weg zum Sunset Point: Gili Trawangan und Gili Meno
Abendessen im Bumbu Bali

Tag 15: Frei / Der letzte ganze Tag

Bitang Radler

Der letzte ganze Tag, den wir in Bali verbringen, ist angebrochen. Leider fühlte ich mich am Morgen nicht ganz so gut. Doch das hat sich im Laufe des Tages wieder einigermaßen gelegt. Gegen Mittag haben wir den zweiten Shuttle Service des Hotels in Anspruch genommen und haben uns zu Hardys Mall fahren lassen. Ein kleines Einkaufszentrum. Da haben wir dann auch ein paar der Mitbringsel gekauft und Simone hat für sich sogar was zum Anziehen gefunden. Vom Hotel aus sind wir dann gleich weiter zur Bali Collection. Auch dort sind wir nochmal durch die Geschäfte. Soweit ich mich erinnern kann, waren wir erst nochmal auf einen Kaffee beim Starbucks, bevor wir zum letzten Mal das Tropical aufsuchten. Wieder am Hotel angekommen, ließen wir den letzten Abend mit einem Bitang Radler ausklingen und packten schon mal ein paar Sachen in unsere Koffer.

Tag 16: Heimreise

Ja. Der letzte Tag. Wie schon den Tag zuvor fühlte ich mich nicht so gut. Nein, das trifft es nicht ganz. Mir ging es echt schlecht. So schlecht, dass ich zum Frühstück nicht mal einen winzigen Pancake essen konnte. Hab‘ zuvor eh schon die Hausapotheke geplündert. Nach dem Frühstück packten wir die restlichen Sachen in die Koffer und legten uns nach dem Auschecken an den Pool. Simone hüpfte dann irgendwann auch nochmal in den Pool rein. Ich erhob mich von der Liege und schaute ihr noch nach, als mir plötzlich so schlecht wurde, dass … – na gehen wir da nicht näher drauf ein. Die Heimreise, die insgesamt 22 Stunden dauert, kann ja heiter werden, habe ich mir gedacht. Wir verließen den Pool und setzten uns in die Lobby, bis wir abgeholt wurden.

Am Flughafen angekommen, machten wir uns auf die Suche nach unserem Flugzeug. Leichter gesagt als getan. Trotz einer kleinen Gruppe und einem wohl erfahrenen Reisenden, gestaltete sich das schon ein wenig schwierig, da der Schalter für Singapur Airlines geschlossen war und unser Flug auch nicht gelistet wurde. Ich hab‘ dann mal nachgefragt, da hieß es, dass unser Flug der mit Garuda Indonesia ist. (Was ich, aufgrund der Abflugzeit und des Ziels fast vermutet hatte). Bei Garuda Indonesia wollten sie uns zwar zuerst wieder zu Singapur Airlines schicken und auch die nette Dame am Schalter hatte so ihre Mühen, doch am Ende hat dann doch alles gepasst. Am Flughafen kauften wir dann noch ein paar Knabbersachen und Kleinigkeiten um die meisten unserer Rupiahs los zu werden. Pünktlich startet unser Flieger in Bali. Auf dem Flug nach Singapur gab’s dann auch was zu Essen. Hmm. Ich war ja ein wenig skeptisch, ob das gut ist, jetzt was zu essen.

Genau nach Zeitplan erreichten wir Singapur. Jetzt wo wir 90 Minuten Zeit zum umsteigen hatten, ist unser Anschlussflug nur 50 Meter entfernt. Sprich zwischen unseren beiden Flugzeugen war genau ein weiteres Flugzeug dazwischen. Dieser Flug war dann wieder mit Singapur Airlines. Im Gegensatz zum Hinflug war dieser Flieger aber relativ leer. Umso besser für uns, denn dann konnte man sich ein wenig ausbreiten. Der Rückflug sah in etwas so aus wie der Hinflug. Essen. Film. Schlafen. Essen. Spiele. Schlafen. Musik hören. Essen. Schlafen. Film. Angekommen. Auch bei diesen Flügen habe ich mich mit’m Essen zurück gehalten. Nur kein Risko eingehen. Als wir in München landeten, war ich froh, dass wir den längsten Teil unserer Rückreise geschafft hatten.

Jetzt nur noch schnell das Gepäck holen. Da der Flieger nicht so voll war, war das Gepäck auch schnell auf dem Band. Nur mein Koffer irgendwie nicht. Auch nach längerer Wartezeit nicht. Am Lufthansa Schalter erfuhr ich dann, dass es mein Koffer leider zeitlich nicht geschafft hat in Singapur umzusteigen. Aha. Der Koffer vor meinem hat es geschafft. Der Koffer der nach mir kam, hat es geschafft. Nur mein Koffer hat es nicht hinbekommen in 90 Minuten 50 Meter zu überbrücken? Ich frage mich wie er das beim Hinflug geschafft hatte, als wir nur 30 Minuten zum umsteigen hatten und gefühlt durch den ganzen Flughafen mussten. Na, mir soll’s recht sein. Der Koffer wird nach Hause geliefert. Ein Koffer weniger, den wir durch den Bus uns Zug ziehen mussten.

Wir erwischten auch noch den passenden Bus, so dass wir mit dem ersten verfügbaren Zug nach Regensburg fahren konnten. Um 08:15 Uhr waren wir dann wieder in unserer Heimatstadt. Und nachdem wir in Bali 16 Tage lang überall überaus freundlich begrüßt & behandelt wurden, mussten wir uns vom Busfahren in Regensburg erst mal einen blöden Spruch anhören lassen. Schön wieder daheim zu sein. 08:30 Uhr. Wir sind wieder zu Hause.

Panorama Jatiluwih