Wieder einmal haben wir einen Animationsfilm erhalten. Ein wenig hat er mich an Arthur im Königreich der Minimoys erinnert. Story: Da findet man im Wald ein kleines sterbendes Lebewesen und ehe man sich versieht, ist man selbst auf Miniaturgröße geschrumpft. Gut das der eigene Vater auf der Suche nach den kleinen Lebewesen ist. Doch diese haben ein Problem – sie haben gerade ihre Königin verloren, die einen wichtigen Auftrag hatte. Fazit: Wir fanden den beide ein wenig langweilig.
Was soll man zu diesem Film noch groß sagen? Fangen wir mal mit einer Spieldauer von fast drei Stunden an. Bereits nach fünf Minuten habe ich den Faden verloren. Sechs Geschichten werden hier parallel erzählt. Irgendwie hängen diese Geschichten alle zusammen, obwohl sie in verschiedenen Epochen spielen. Trotz überfliegen des dazugehörigen Wikipedia Artikels sind mir die Zusammenhänge zwischen den Geschichten noch immer nicht ganz klar. Fazit: Ich wäre für eine Schnittfassung, die die sechs Geschichten am Stück in der chronologischen Reihenfolge zeigt. Ansonsten war er aber nicht so schlecht. Gerade die Schauspieler, die mehrere Rollen gleichzeitig einnehmen, waren sehr faszinierend.