Lovefilm Marathon 2016 – Teil 59 – 62

Irgendwann habe ich zu diesem Film auch den Trailer gesehen. So richtig wusste ich aber nicht, was uns dabei erwartet. Ein älteres Ehepaar stellt eine junge Dame ein, um ein paar Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Es gibt allerdings ein paar Regeln, die beachtet werden müssten. Naja. Wird schon nicht so schwer werden. Doch wie sich herausstellt sollte das Ganze noch einfacher werden: Denn der Sohn ist eine Puppe. Ja. Eine Puppe. Trotzdem behandeln ihn die Eltern wie ihren Sohn. Nachdem Sie das Haus verlassen hatten und die Babysitterin alleine war, passieren allerdings seltsame Dinge. Das wird doch nicht der Ex-Freund sein, der sie in dem alleinstehenden Haus aufgespürt hat?
Fazit: Hat mir gut gefallen.

Warcraft: The Beginning haben wir ja erst vor wenigen Monaten im Europa-Park gesehen. Die Review gibt es hier

Wie soll es anders sein. Scrat löst mal wieder eine Katastrophe nach der anderen aus. Diesmal rauscht in großer Meteorit auf die Erde zu. Gut das die Freunde diesmal tatkräftige Unterstützung haben um das Unheil abzuwenden.
Fazit: Hmm. War ganz nett. So wirklich was erfrischend neues wird leider nicht geboten.

Die Menschen mussten schon vor Jahren die Erde wegen Naturkatastrophen verlassen. Bei einer Mission müssen General Cypher und sein Sohn Kitai dort Notladen. Da das Raumschiff in zwei Teile zerbrochen ist und das Funkgerät leider in der anderen Hälfte war, müssten sich beide auf den Weg machen um Hilfe zu rufen. Doch General Cypher ist schwer verletzt und so muss sein Sohn alleine los. Nur diesen plagen Selbstzweifel, denn Tags zuvor standen die Beförderungen aus, und da wurde der junge Kitai nicht ausgewählt.
Fazit: War leider auch ziemlich langweilig.

Auch den Trailer zu diesen Film haben wir im Kino gesehen. Naja. Heiß darauf war ich nicht, den Film zu sehen, doch ich wollte ihm eine Chance geben. Ich hätte mir das vielleicht doch sparen sollen. Ein wenig Mafia Bandenkrieg. Ein wenig FBI. Ein Mafiaboss, der mit dem FBI zusammenarbeitet.
Fazit: Fand ich zu langweilig.

Story: Nachdem seine Frau gestorben war, erhält Zev von seinem Freund Max einen Brief. Es scheint als hätte er versprochen nach dem Tod seiner Frau einen KZ Aufseher aufzuspüren und diesen zur Rechenschaft zu ziehen. Denn der KZ Aufseher hat seine Familie ausgelöscht. Da Zev ein wenig dement ist und am nächsten Morgen immer wieder alles vergessen hat, auch das seine Frau gestorben ist, ist das nicht gerade einfach für ihn. Doch er schafft es sich aus dem betreuten Wohnen zu schleichen und begibt sich auf die Suche.
Fazit: Die Story klingt ein wenig langweilig und den senilen Mann auf seiner Reise zu begleiten ist nicht immer leicht, doch es hat sich gelohnt.

Was ist denn das für ein Vorurteil? Griechen die nicht mit Geld umgehen können. Vor vielen Jahren wurde einer griechischen Insel ein Kredit gewährt. Als Sicherheit wurde ein Krankenhaus, ein E-Werk und ein traumhafter Strand angegeben. Der Bankangestellte Jörg Geissner soll diese Sicherheiten nun auf der Insel überprüfen. Die Meinung der Bank: Diese Sicherheiten existieren nicht. Leider liegt die Bank da nicht so verkehrt, doch die Inselbewohner sind da kreativ und halten den Bankangestellten ein paar Tage hin, bis sie schnell ein ‚E-Werk bauen‘.
Fazit: War ganz nett. Müsste ich jetzt aber nicht nochmal ansehen.

Eine Gruppe von Leuten die ohne Erinnerung plötzlich irgendwo aufwachen. Kommt das bekannt vor? Einmal nicht kurz aufgepasst, schon ist der erste tot. Es gibt in dem Gebäude wohl einige Fallen, daher wäre es das einfachste, wenn die Gruppe zusammenarbeiten würde, um da wieder heraus zu kommen. Doch das ist nicht so einfach. Zuerst wird die Gruppe getrennt und dann stellt sich auch noch heraus, dass einige etwas mehr über das Labyrinth wissen, als sie zuerst zugeben wollen. Doch wozu das Ganze?
Fazit: Die Bewertungen für den Film waren unterirdisch. Zu recht. Hier wurde versucht sich an die Erfolge von Hunger Games und The Maze anzuhängen.