Ich möchte bitte meine Bestellung aufgeben: Einmal Europa-Park Besuch ohne Rulantica bitte. Und bitte ohne Brand im Park. Ob das Auto auf der Hinfahrt liegen bleiben soll? Ne, danke! Auch sonst könnten wir auf seltsamen Zwischenfälle verzichten. Können wir noch Freunde mit dazu haben die zeitgleich im Park sind? Oh, das wäre möglich? Cool! Dann nehmen wir das so.
Doch wie das mit Bestellungen im Internet so ist: Man bekommt nicht immer das, was man bestellt hat, wobei das eigentlich der Regelfall sein sollte. Lasst euch überraschen ob unsere ‚Bestellung‘ diesmal richtig angekommen ist.
Anreise
Wie immer wäre geplant gewesen zur regulären Parköffnung im Europa-Park zu sein. Aufgrund verschiedener Faktoren sind wir aber nicht um fünf Uhr aufgebrochen, sondern erst gegen halb sechs. Das Navi meinte zwar zuerst wir kommen trotzdem um neun Uhr an, doch aufgrund einer Sperrung auf der A5 mussten wir einen kleinen Umweg fahren. Um 09:25 Uhr hieß es ‚Gesicht auflegen‘ während ich die digitalen Tickets in der App abgerufen habe. Damit konnten wir dann direkt in den Park und mussten nicht erst zur Rezeption.
Europa-Park
Sonntag, 22.06.2025
Gegen 09:45 Uhr standen wir – wie gewohnt – an der Atlantica Supersplash an – bei einer Minute Wartezeit. Und auch das erste Virtual Line Ticket für Voltron hatten wir schon in der Tasche. Läuft bei uns. Auf direkten Weg ging es weiter zur Blue Fire (10 Minuten Wartezeit). Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht geahnt, dass wir am Wodan für diesen Tag mitunter am längsten anstehen werden: Nämlich 25 Minuten. Wir dachten, wir haben es noch gut erwischt, bis die Leute kommen. 10:40 Uhr machten wir uns zur Abkühlung auf zum Fjord Rafting. Auch da lag die Wartezeit in etwas bei 25 Minuten. Dafür konnten wir bei den Snorri Touren direkt durchlaufen und auch bei den Piraten in Batavia waren nur wenige Minuten angeschrieben.
Gegen 11:45 Uhr hatten wir also die ersten Themenbereiche gut abgearbeitet. Auf dem Weg zum Voltron hielten wir noch bei der neuen Attraktion GRAND PRIX EDventure. Was man so davon gehört hat, soll es ja nicht so toll sein. Doch wenn man es ohne Wartezeit ausprobieren kann, dann kann man sich das schon mal ansehen. Man braucht beim ersten Mal ein wenig, bis man erkennt wo es was zu holen gibt. Irgendwie hatte Simone das besser drauf und mich in den letzten Runden noch eingeholt. Am Ende hat’s dann auch nochmal ordentlich geruckelt. Naja. Kann man mal machen, wird aber nicht unsere bevorzugte Attraktion. Dann lieber noch eine Runde Abenteuer Atlantis (156361 Punkte). Jetzt haben wir noch etwas mehr als 30 Minuten bis zu unserem Zeitslot für Voltron. Gucken wir doch mal schnell rüber, wie die allgemeinen Wartezeiten sind. !5 Minuten. Wir waren im ersten Moment etwas perplex und haben in den Wartebereich rein geschaut, ob es sich vielleicht um einen Fehler handelt. Nein. Der war leer. Komplett. Und innen in der Halle waren auch nur wenige Reihen für der Taschenabgabe gefüllt. Da können wir ja einmal normal fahren und dann gleich nochmal mit den Virtual Line Ticket. Wow. Gesagt. Getan. Auch wenn wir etwas Probleme mit der Virtual Line hatten, dazu mehr im Fazit. Dort gehe ich dann auch nochmal explizit auf die Voltron ein und die Erkenntnis, dass es in den Pfingstferien wohl wirklich nicht so voll im Park ist.
13 Uhr. Ich glaube da kann man sich mal ein Eis gönnen bei dem Wetter. Die Warteschlange an der Langnese Happiness Station toppte fast die Wartezeit am Wodan. Nach dem gemütlichen Eis nutzen wir die leere Warteschlange am Silver Star (1 Minute) und haben und dort für die erste Reihe angestellt. Über den CanCan Coaster, bei dem die Wartezeit auch verschwindend gering war, ging es weiter zur Poseidon. Dort hatten wir das nächste Virtual Line Ticket. Wir legten dann eine ausgedehnte Pause ein von 14:45 Uhr bis 15:30 Uhr und warteten auf unsere Freundin, die im Park zu uns stoßen wollte. Ich bin mir sicher wir waren auch irgendwann noch im Castello dei Medici, doch ich habe mir leider nicht notiert wann.
Auf dem Weg zu Arthur nahmen wir nochmal den CanCan Coaster und das Castello dei Medici (diesmal zu dritt) mit und machten eine Fahrt im Voletarium. Erst bei Arthur mussten wir in etwas 20 Minuten anstehen. Dafür ging es bei Alpenexpress fast wieder ohne Wartezeit in die Bahn. Da waren wir gegen 16:45 Uhr. Wow. Der Tag war echt erfolgreich. Auf den Weg zum Haupteingang nahmen wir noch die Liechtensteiner Ballonfahrt mit. Am Haupteingang angekommen nahmen wir den EP Express zum Hotel. Der Park hätte zwar noch bis 19 Uhr geöffnet. Doch wir hatten für 19 Uhr im Hotel Krønasår einen Tisch im Bubba Svens reserviert und wir wollten uns noch ein klein wenig frisch machen.
Aber: Wir hätten, locker auch noch die letzten großen Attraktionen geschafft, wenn wir uns Mühe gegeben hätten und nicht so viel Zeit dazwischen mit Pausen verbracht hätten. (Die Frage ist auch immer: Will man die anderen Sachen überhaupt fahren?).
Um 17:45 Uhr öffneten wir mit dem digitalen Schlüssel unsere Zimmertür. Gegen 18:30 Uhr nachdem wir den Shuttle Bus zu Rulantica. Ging sich also gerade schön aus. Gegen 22 Uhr waren wir wieder zurück am Hotel und sammelten dort dann noch schnell unseren Begrüßungsdrink ein. Den wollten wir nicht verfallen lassen.
Montag, 23.06.2025
Was soll ich sagen. Wie immer ist der Anreisetag der Tag, an dem wir am frühsten im Park sind. Doch man will auch ein wenig ausschlafen und etwas von dem Frühstücksbuffet haben. Um 10 Uhr startete der Tag NICHT mit der Atlantica Supersplash. Die hatte nämlich geschlossen. Am Blue Fire reichte die Schlange bis zur Halle zurück. 25 Minuten. Na gut. Schon da war uns klar: Das gestern war eine Ausnahme. Jetzt wo die Ferien rum sind, ist’s wieder voller. Krass eigentlich. Am Wodan war uns die Wartezeit mit 50 Minuten zu lang. Auf dem Weg zum Fjord Raftig sind wir schnell bei den Snorrie Touren eingesprungen, die mit einer Minuten angegeben waren. Leider war das doch deutlich länger. Beim Rafting haben wir uns gegen 11:20 Uhr in die 30 Minuten Warteschlange eingereiht.
Die Atlantica Supersplash fährt. Schnell rüber. Wir waren aber nicht die einzigen mit der Idee und da beim Warten auch noch ein neues Boot eingesetzt wurde, standen wir da gut 40 Minuten. *ugh*. Am Ausgang erwarteten uns unsere Freunde. Gemeinsam gibt’s zur Whale Adventures – dort musste man nicht warten. Bei Wodan wurde die Schlange auch etwas kürzer. 35 Minuten nahmen wir dafür in Kauf. 13:30 Uhr war ein guter Zeitpunkt für eine Kaffeepause im Kaffeehaus. Im Anschluss suchten wir uns gleich ein schattiges Plätzchen für die High Dive Show. Ich sag’s euch. Die Wortspiele mit den Namen waren so schlecht, die hätten von mir kommen können.
Nachdem die Show aus war und wir am Vortag schon alles wichtige geschafft hatten, konnten wir es etwas ruhiger angehen lassen. Erst mal eine Fahrt mit Josefinas kaiserliche Zauberreise und ich bin mir sicher wir waren dann nochmal in Piraten in Batavia, bevor wir noch eine Runde beim GRAND PRIX EDventure. Diesmal lag ich Punkte mäßig am Ende vorne. Aber wie schon am Vortag: So wirklich flüssig läuft das nicht. Bevor die Parade kam sind wir noch schnell in den Euro Mir rein. Mit 20 Minuten Wartezeit okay und wer weiß, wie lange die Bahn noch steht. Draußen endete wenige Augenblicke später die Parade und wir konnten die Wägen nochmal vorbeiziehen sehen. Eigentlich wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt für Feierabend. Es war zwar erst 17:15 Uhr und auch an dem Montag hatte der Park bis 19 Uhr geöffnet, doch wir hatten für 19 Uhr wieder eine externe Tischreservierung und man war doch arg durchgeschwitzt.
Dienstag, 24.06.2025
Der letzte Tag im Park. Ich hab’s noch gar nicht erwähnt: Unsere Freunde campten im Europa-Park und waren natürlich auch am letzten Tag wieder mit am Start und sind im Laufe des Tages zu uns gestoßen. Nach dem Frühstück mussten wir ja leider schon wieder auschecken. Kurz nach 10 Uhr waren wir dann im Park. Wollt ihr raten? Wir starteten mit der Atlantica Supersplash (15 Minuten). Da wir am letzten Tag auch die Blue Fire nochmal fahren wollten, nahmen wir die 35 Minuten Wartezeit in Kauf – waren aber evtl. ein paar Minuten mehr. Dafür war die Wartezeit bei Wodan kürzer und wir haben nach der halben Stunde noch die paar Minuten extra für die erste Reihe drauf gelegt.
Es war bereits 12:15 Uhr als wir uns beim Fjord Rafting anstellten. Nach etwa 20 Minuten saßen wir in den Gefährten. Ich glaube das war die Fahrt, wo wir etwas nass wurden, weil jemand den Knopf im richtigen Moment gedrückt hatte. Um 13 Uhr waren wir mit unseren Freuden an der Lagnnese Happiness Station verabredet. Das hat super gepasst, denn die hat genau um 13 Uhr ihre Pforten geöffnet. Somit gab’s erst mal ein Eis. Ich war etwas überrascht, als unsere Freundin meinte sie ist den Silver Star noch nie in der ersten Reihe gefahren. (Die hat nochmal deutlich mehr Tage im Europa-Park verbracht als wir). Da die Schlange kurz war und wir als nächstens die Big Moments – The Celebration-Show um 14:30 Uhr auf der Liste hatten, haben wir die Gelegenheit für die erste Reihe ergriffen.
Die Show war ganz okay. Es wurden ein paar Europa-Park Highlights gezeigt. Ein bisschen tanzen, Akrobatik und Unterhaltung. Cool fand ich die beiden Damen die gesungen haben. Und ja, der Unterhaltungsmagier ist ganz witzig. Den haben wir schon mal gesehen. Erinnert ein wenig an Jolandolo vom Birkenschwamm.
Zum Leidwesen von Simone haben wir den den Nachmittag dazu erkoren noch Bahnen zu fahren, die man sonst nicht fährt und echt: Auch über 60 Tage im Park: Die Piccolo Mondo sind wir glaube ich noch nie gefahren. Danach noch die Elfenfahrt und die Marionetten-Bootsfahrt. Bei keiner der drei Attraktionen musste man groß anstehen. Von daher war das ganz gut um den Tag im Park langsam ausklingen zu lassen. Ab 16 Uhr haben wir gesagt, würden wir langsam überlegen, den Weg nach Hause anzutreten. Gegen 15:40 Uhr haben wir uns nochmal für den CanCan Coaster angestellt. Dort trennten sich unsere gemeinsamen Wege kurzfristig, doch wir trafen uns dann nochmal und sind zusammen zu den Piraten in Batavia.
Für uns war’s dann langsam an der Zeit den Park zu verlassen. Nach draußen lockten aber 15 Minuten Wartezeit für eine letzte Fahrt im Blue Fire – auch wenn wir dann 20 Minuten stehen mussten. Ein guter Abschluss nach drei Tagen im Park
Abendessen im Bubba Svens
Das Bubba Svens ist das einzige Buffet-Restaurant, dass wir bisher noch nicht besucht haben. Der Hauptgrund lag sicherlich daran, dass das Restaurant im Hotel Krønasår ist und man also vom Park ins Rulantica rüber muss. Wenn wir im Rulantica waren, waren wir dort immer bis zum Schluss und haben ein ausgiebiges Abendbuffet ausfallen lassen. Und wenn wir im Park waren, haben wir die Restaurants vor Ort besucht.
Mit dem Shuttelbus kann man ja recht bequem zwischen Park und Rulantica pendeln. Es gibt bestimmt aber auch ‚Rush Hour Zeiten‘ wo man vielleicht damit rechnen sollte, dass der Bus vielleicht schon voll ist. Wir haben daher extra gleich einen Bus früher eingeplant. Das Restaurant war ziemlich cool. Wir hatten einen Tisch, der etwas abgetrennt war. Eine ideale Ecke hätte ich gesagt. Im großen Innenraum, an dem wir angeschlossen haben, kann’s schon mal voll und dann auch lauter werden. Aber es hielt sich an dem Abend in Grenzen. Die Essensstationen sind etwas verteilt. Hat natürlich auch den Vorteil, dass sich die Leute ein wenig verteilt haben. Das Essen fanden wir sehr gut und wir haben auf jeden Fall ins Auge gefasst, dort wieder hin zu gehen.
Angrenzend zum Restaurant ist auch direkt die Bar zum Wasser raus. Ich denke da könnte man durchaus am Abend auch noch etwas verweilen. Cool war auch das Séparée in Form einer Taucherglocke.
Abendessen außerhalb des Parks: Hotel La Toscana
Am zweiten Tag haben uns unsere Freunde ins Hotel La Toscana und dem angeschlossenen italienischen Buffet Restaurant entführt. Wer ein günstiges Essen sucht, ist hier auch falsch, doch im Preis des Buffet mit inbegriffen waren alle Getränke (auch Bier, Wein und 2-3 Sachen wir Spritz, Hugo, …). Wenn man da also noch etwas getrunken hat, hat sich der Preis auch wieder relativiert. Das Buffet dort war auch sehr reichlich. Ich hab‘ mich da auch quer durch die Karte probiert. Auf Pizza habe ich am Ende in der Tat verzichtet und auch bei den Nudeln hatte ich nur ein kleines Löffelchen. Ich konnte mich vom Essen da jetzt nicht beklagen, doch ob wir da alleine auch raus fahren würden, wage ich zu bezweifeln.
Abreise
Gegen 17:45 Uhr sind wir an der Tankstelle aufgebrochen und schon jetzt war klar: So schnell wie wir im Park waren kommen wir nicht nach Hause. Irgendwo staut es sich schon wieder. Natürlich war wieder die A5 das Problem. Doch egal wie gut wir an manchen Stellen durch kamen: Die Ankunftszeit rückte immer weiter in die Ferne. Eine weitere Sperre auf der A6 und dann noch ein Brand vor der Haustür haben dann dafür gesorgt, dass wir erst gegen 22:15 Uhr das Auto geparkt hatten. Hätte besser laufen können vor allem da wir drauf spekuliert hatten uns auf dem Heimweg noch eine Pizza zu holen.
Fazit
Wie angekündigt, wollte ich im Fazit nochmal ein paar Punkte aufgreifen. Here we go.
Digitale Tickets & Virtual Line
Ich habe leider einen Button in der App übersehen, ansonsten wäre der komplette Besuch ohne einen Besuch an der Rezeption verlaufen. Die digitalen Tickets und der digitale Zimmerschlüssel waren also top und man spart sich die langen Wartezeiten beim Check-In, die mir ja schon immer ein Dorn im Auge waren.
Von der Hotel App wurde dann auch irgendwie die Park App aufgerufen. Ich glaube innerhalb der Hotel App. Dort waren dann auch die Tickets hinterlegt für die Virtual Line. Am Voltron angekommen wollte ich die Aufrufen: Über die EP App: Keine Tickets hinterlegt. Über die Hotel App: Keine Tickets hinterlegt. Alles geschlossen. Wieder nichts. Unser Zeitfenster für Voltron rückt immer näher. Wo sind die Tickets hin? Und als würde man uns mobben wollen, ploppt eine Benachrichtigung auf, dass das Zeitfenster für Virtual Line Tickets anfängt. Nur die Tickets die sind nirgends. Erst nach einem kompletten Neustart des Handys waren die Tickets über die Hotel App und deren Weiterleitung in die EP App wieder sichtbar. Leider hatten wir die gleichen Probleme auch beim zweiten Anlauf. Irgendwas läuft da noch nicht ganz rund.
Voltron
Mit der Voltron sind wir ja bisher noch nicht so ganz warm geworden. Am ersten Tag hat es sich aber ja ergeben, dass wir direkt zweimal Nacheinander fahren konnte. Bei der erste Fahrt saß ich am dritten Platz in der zweiten Reihe und Simone rechts neben mir ganz außen. Ich muss sagen: ich fand die Fahrt ganz gut und habe ich schon gefreut, dass wir die Bahn gleich nochmal fahren. Doch Simone hat bei der Hälfte schon angemerkt, dass sie ganz schön durchgeschüttelt wurde und verließ die Bahn sichtlich gerädert.
Bei der zweiten Fahrt tauschten wir Sitzplätze. Wir waren wieder in der zweiten Reihe. Und was soll ich sagen. Bereits nach den ersten Abfahrten sehnte ich das Ende der Fahrt herbei. Und nach der Fahrt war ich echt fertig. Für Simone war die zweite Fahrt okay.
Auch auf Facebook liest man bei aktuellen Beiträgen immer wieder von Leuten die sagen: Wer außen sitzt, hat keine angenehme Fahrt – um das höflich auszudrücken.
Europa-Park in den Pfingstferien?
Und jetzt noch das Thema mit den Ferien. Eine Freundin von uns ist ja die Jahre zuvor oftmals mit ihren Geschwistern und Nichten & Neffen in den Park gefahren. Dafür haben sich die Pfingstferien angeboten. Und immer wieder erzählte sie uns, wie gering doch die Wartezeiten waren. Wir kamen meisten wenige Wochen später im Park an und wir konnten das mit den geringen Wartezeiten nicht nachvollziehen.
Doch jetzt, wo wir auch einen Ferien Sonntag mit genommen haben, wissen wir, was sie gemeint hat. Wenn man den Statistiken glaubt, war es an keinem Tag in den Pfingstferien so voll im Park wie an dem Montag, wo wir waren. Von daher müssen wir mal gucken ob wir auf die 20% Rabatt nächstes Jahr verzichten und dann vielleicht in den Pfingstferien fahren. Wobei 20% halt auch kein Pappenstil sind bei einem Besuch um Europa-Park.
Abschließendes Fazit
Man will sich ja nicht beklagen. Wir hatten drei tolle Tage im Park. Unsere Freunde waren zeitgleich da. Wir standen nicht im Regen, dafür schwitzten wir halt ordentlich. Wir haben im Park viel geschafft. Was will man also mehr? Die Planungen für 2026 laufen auf jeden Fall schon.