John Wick 4
John Wick ist immer noch auf der Flucht. Er kommt aus dem Teufelskreis einfach nicht heraus. Doch er erhält einen Info, wie man den ganzen Irrsinn beenden kann. Also. Es würde dadurch in jedem Fall Enden. Egal ob mit Freiheit oder Tod. Doch der Weg dorthin ist, wie es für John Wick üblich ist, mit Leichen gepflastert. Viel Leichen. Nein sehr viele Leichen. Wird er es pünktlich zum großen Showdown schaffen und endlich seine Freiheit erlagen?
Fazit: Mit fast drei Stunden ganz schön lange. Aber man musste ja die ganzen Leichen unter bringen. Zum Ende hin gab’s dann öfter einen ‚echt jetzt?‘ Moment. Jetzt ist’s auf jeden Fall rum.
Carry-On
Ethan entschließt sich spontan seinen Chef nach einer Beförderung zu fragen. Dieser ist davon nicht begeistert, doch am Ende bekommt er eine Chance und darf heute am Flughafen die Koffer an den Sicherheitskontrollen durchleuchten. Das Problem dabei: Terroristen wollten an diesem Tag einen gefährlichen Koffer durch die Kontrollen schleusen und hatten mit einem anderen Mitarbeiter auf dem Stuhl gerechnet. Also mussten diese etwas improvisieren. Doch sicherlich wird mit etwas Druck auch Ethan folge leisten. Doch Ethan versucht sich den Unbekannten entgegen zu setzen.
Fazit: Weihnachten. Flughafen. Terroristen. Dann hört’s aber schon auf mit den Stirb Langsam Gemeinsamkeiten. Es war eher ein Film im Stil von ‚Nicht auflegen‘. Zum Ende hin gab’s dann schon ein wenig Action. Wirklich gefesselt war man bei dem Film aber nicht.