Europa-Park Juli 2021

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Zweiter Tag im Europa-Park (02.07.2021)

Blumen
Nachdem wir schon einen Tag im Park mehr als erfolgreich genutzt haben, war der zweite Tag für uns sozusagen der Bonus-Tag. Das Wetter war deutlich besser als am Mittwoch. Ob das auch der Grund war, warum im Park mehr los war? An dem Freitag kann es ja an sich nicht unbedingt liegen – meiner Meinung nach.
Die Besucher verteilten sich recht gut auf die verschiedenen Attraktionen, so dass die Wartezeiten auch an diesem Tag maximal 25 Minuten waren, jedoch waren es teilweise 25 Minuten an mehreren Attraktionen gleichzeitig.

Generell war im Park um einiges mehr los. Wir haben es an dem Tag etwas ruhiger angehen lassen und die Virtual Line genutzt, um die „langen“ Anstehzeiten zu umgehen. Bei schönem Wetter machen auch Fjord Rafting, Atlantica Supersplash und die Poseidon mehr Spaß.

Fazit

Deko
Leider merkte man am Freitag schnell, dass mit steigenden Besuchern die Einhaltung der Regeln nicht mehr so ganz durchgesetzt werden kann. Gerade in den Warteschlangen der Bahnen. Masken werden abgenommen; Leute drängen sich durch die Schlangen (Wie soll man bei 50 cm Breite einen Abstand von 1,5m einhalten?); Das mit den Abständen war ja am Mittwoch schon ein Problem. Eigentlich müsste man in jeder größeren Bahn noch einen abstellen, der die Schlange immer wieder regelmäßig abläuft.

Da ist man dann schnell genervt, doch wir haben ja gesagt, wir manchen das Beste aus unserem Besuch und wir sind ja am Mittwoch bereits alles gefahren. Von daher wollten wir uns da auch nicht zu sehr Ärgern lassen.

Nach Parkschluss wollten wir uns noch was gutes tun und hatten uns vorab nochmal einen Tisch für’s Abendessen reserviert. Womit wir nicht gerechnet haben und daher vielleicht auch bei der Reservierung nicht darauf geachtet haben: Es gab kein Buffet im Santa Isabel. Gut, das steht auch jetzt noch nicht mit großen roten blinkenden Buchstaben irgendwo. Somit tappt man da schnell in die Falle wenn man in einem Buffet-Restaurant plötzlich nur noch à la carte Essen bekommt.

Das 300g Rib Eye Steak war mir dann doch zu viel auch wenn ich mich schon auf die Grillstation und ein kleines Filet gereut hatte. Doch auch unser bestelltes Gericht war dann mehr als ausreichend und wir machten uns gut gestärkt auf den Heimweg.

Hotel Krønasår
Hotel Krønasår

Das war auch bitter notwendig, denn wie so häufig standen wir erst mal eine halbe Ewigkeit auf der A5 im Stau. Selten dass wir hier bei der Heimreise mal nicht länger als üblich gebraucht hätten. Zudem gab es wohl eine kostenlose Umrüstung für Fahrzeuge, von der ich nichts mitbekommen habe: Ein Mittelspurhalte-Assistent. Selten so viele Mittelspurschleicher gesehen, wie auf der Strecke nach Hause. Und dann auch noch die Überraschung in Regensburg: 10km Stau auf der A3 – glücklicherweise verließen wir die Autobahn eh vorher. Leider aber auch viele anderen, die den Stau umfahren wollten. Auf die letzten zwei Kilometer nach Hause wären uns beinahe zwei Autos reingefahren. Der eine ist bei rot über die Linksabbiegerspur kurz vor der Ampel auf unsere Spur rüber gezogen und bei dunkelorange noch drüber gerauscht – mit einem Wohnmobil. Der zweite wäre uns dann beinahe nur wenige Meter weiter auf Höhe der Tankstelle rein gerauscht, weil er zu seinem Mitfahrer aufschließen wollte und meinte er müsste mit 80 km/h durch die Ortschaft sausen.

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