Dune
Ins Kino habe ich es zu Dune nicht geschafft. Als man den dann über Streaming Dienste gucken kann, haben wir die Gelegenheit gleich genutzt. Allerdings muss ich jetzt nach einigen Wochen sagen: Ich kann die Story nicht mehr wiedergeben. Die waren da auf diesem Planeten. Und so ein Junge hielt seine Hand in eine Box. Und irgendwie war alles voller Sand. Und dann gab’s da auch noch diese Sandwürmer und ein offenes Ende. Hab‘ ich was vergessen? Der Film ging ja nur knapp 150 Minuten – recht viel mehr kann da ja nicht passiert sein.
Fazit: Das der Film bei mir keinen guten Stand hat war klar. Ich glaube ich bin dazwischen auch mal eingeschlafen.
Der Schacht
Man nehme einen hohen Turm. Also so richtig hoch! Bzw. er könnte auch richtig tief sein. Auf jeden Fall gibt’s zahlreiche Etagen bis in den dreistelligen Bereich. Ganz oben wird jeden Tag eine festliche Platte mit allerlei Leckereien zubereitet. Diese Platte fährt dann von Stockwerk zu Stockwerk und man hat ein wenig Zeit davon zu Essen, was man möchte. Man darf sich allerdings nichts für später nehmen. Das Problem dabei ist dann ganz einfach: Je weiter unten man ‚wohnt‘ desto weniger bekommt man ab. Ein perfides Experiment. Und dann wacht man auch noch alle Wochen in einem anderen Stockwerk auf. Einmal isst man wie ein König. Und die Woche drauf ist man fast am verhungern.
Fazit: Den Schachte hatte ich mir damals gleich vorgemerkt zum anschauen. Doch wie das so oft ist. Entweder man guckt gerade keine Filme oder man hat einen anderen Film den man gerade gucken will und so schiebt man das vor sich her. Aber am Ende habe ich es dann noch noch geschafft. Nochmal müsste ich ihn aber nicht sehen.
Mir ging es mit Dune auch so, optisch ein toller Film, aber die Story könnte ich auch nicht wiedergeben, einschlafen inklusive 😀