Wenn man nicht am WGT ist

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So. Auch 2015 war ich nicht am WGT mit dabei. Alleine die Vorbereitungen machen mich schon fix und fertig, und das, obwohl ich gar nicht mit gefahren bin. Von daher hatte ich mal wieder vier Tage für mich. Ich muss zugeben, dass ich die dieses Jahr gar nicht so gut genutzt habe. Am Donnerstag war ich gleich noch mit einer Freundin beim schwimmen. Das hat gleich ganz gut gepasst. Am Freitag musste ich ja noch arbeiten, von daher war der Tage eigentlich schon gelaufen, bis ich zu Hause war. Am Samstag stand eine große Familienfeier auf dem Programm. Und auf so einem Vormittag schafft man jetzt auch nicht Wahnsinnig viel. Am Sonntag habe ich dann die Gelegenheit genutzt und ein wenig aufgeräumt, bevor im mit meiner Cousine und ihrem Freund nochmal auf der Mai-Dult war. Somit musste ich mir abends auch nichts mehr zu essen suchen, denn wir haben das Fischzelt besucht. Ich hatte eine ‚kleine‘ Forelle. Nach einem kurzen Streifzug durch die Stadt und einem Abstecher zum Hungarikum und Picasso, gab’s noch einen Cocktail bei mir zu Hause.

Bis man schaut ist es schon wieder Montag. Untypisch für mich, doch ich lag sowohl am Sonntag als auch am Montag bis 09:30 Uhr im Bett. Normalerweise hüpfe ich am Wochenende beim ersten Sonnenstrahl aus’m Bettchen um möglichst viel vom Wochenende zu haben. Okay. In der Regel schlafe ich am Wochenende auch um 23 Uhr auf der Couch ein und mixe nicht um Mitternacht noch Cocktails. Am Montag habe ich dann noch ein wenig aufgeräumt und geschaut, dass es einigermaßen ordentlich ist, wenn meine Süße vom WGT nach Hause kommt. Eigentlich wollte ich auch noch meinen CD-Schrank einräumen, doch da ich die Woche über noch fünf CDs erwartete und das Out & Loud auch schon vor der Tür steht, habe ich das verschoben.

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