Höllenmaschine „light“

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Wie jedes Jahr gab‘ es auch dieses Jahr wieder einen High-End PC bei PC-Welt zu gewinnen. Die Höllenmaschine 4 im Wert von 13.333 €. Die war schon cool. Hätte ich den gewonnen, hätte ich den PC aber wohl weiterverkauft. Was will man mit so einem Kraftwerk zu Hause? Allein der Stromverbrauch treibt einen in den Ruin 🙂


Da unsere Laptops in der Arbeit langsam etwas schwach werden, wurden für uns neue Desktop PCs bestellt. Mein Kollege in München hat für uns etwas zusammengestellt. Ich nenne die PCs gerne Höllenmaschine ‚light‘. Hier mal ein paar Daten …

DELL Precision T7600
CPU: Intel® Xeon® Processor E5-2620 – Zwei davon!
RAM: 4 * 8 GB DDR3 RAM (1600MHZ)
Massenspeicher: 256 GB SSD
Massenspeicher: 1 TB HDD

Das sind eigentlich die für mich wichtigsten Daten. Denn die Grafikleistung spielt bei meinem Job eine eher Untergeordnete Rolle. Ein Monitor war auch mit dabei. Wir haben aber intern getauscht, damit jeder zwei identische Monitore hat. Jetzt hab‘ ich zwar die zwei ‚alten‘ Monitore – aber was macht das schon für einen Unterschied? Auf den beiden 24″ Monitoren hab‘ ich dann wieder Platz meine vielen Fensterchen zu platzieren.

Durch die zwei Hexacore CPUs mit Hyperthreading hat man dann 24 Threads. Aber seht selbst:

Taskmanager

Hier noch die Daten von CPU-U und GPU-Z

CPU-Z

GPU-Z

Beim Arbeitsspeicher ist auch noch Luft nach oben. Das Board verkraftet 512 GB RAM. Aktuell sind die 32 GB aber noch ausreichend. Die SSD ist auf jeden Fall auch flotter als die HDD im Laptop. Hab‘ leider noch keine Referenzwerte. Der Benchmark spuckt folgende Werte aus:

SSD-Benchmark

Und wer jetzt meint, dass der PC mit dem 1300 Watt Netz recht laut ist: Nein. Der ist flüsterleise. 😎

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