Konzert: Ensiferum & Fleshgod Apocalypse & Heidra

Mal wieder ein Konzert um die Ecke. Diesmal nicht im Airport in Obertraubling, sondern wieder im Pfarrheim in Burglengenfeld. Ensiferum stand auf dem Plan. Wenige Tage vorher habe ich mich informiert, was sonst noch spielt, denn es hieß nur Special Guest. Schnell bin ich dann auf Fleshgod Apocalypse gestoßen. Hmm. Passt das zusammen?

Heidra

Pünktlich um 20 Uhr startete die erste Band. Wow, dachte ich mir. Die sind wirklich nicht schlecht. Da hätte man gerne noch mehr als nur 30 Minuten gehört. Vielleicht habe ich mich in Fleshgod Apocalypse getäuscht. Doch was ist das? Das waren ja gar nicht Fleshgod Apocalypse. Es gab an dem Abend noch eine dritte Band: Heidra aus Dänemark. Auf die kurze Zeit bekommt man nicht viele Songs unter, doch ich fand den ersten Song ‚Awaiting Dawn‘ am besten.

Homepage: http://heidra.net
Aktuelles Album: Heidra – Awaiting Dawn

Fleshgod Apocalypse

Jetzt waren Fleshgod Apocalypse an der Reihe und die waren wie erwartet. Wie sagt man so schön: Wildes geknüppel. Technical Death Metal aus Rom. Irgendwie war der Sound auch nicht perfekt. Gut war, dass sie eine Sängerin auf der Bühne mit dabei hatten. Schlecht war, dass das an einigen Stellen total unter gegangen ist. Das war nicht unser Fall, von daher haben wir uns den Rest der Show vom Nebenraum aus angehört. Wobei ich mir ja im Vorfeld die aktuelle Single ‚Cold As Perfection‘ angehört habe und die eigentlich gar nicht so schlecht fand.

Homepage: https://www.facebook.com/fleshgodapocalypse/?fref=ts
Aktuelles Album: Fleshgod Apocalypse – Hero

Ensiferum

Bis Ensiferum dann die Bühne betraten war es ca. 22:20 Uhr. Was soll man zu Ensiferum noch groß sagen: Die Band legte los. Die Menge legte los. Innerhalb weniger Sekunden bildete sich in der Mitte ein Moshpit und die Party war in vollem Gange. Da haben wir uns ein wenig davon distanziert. Musikauswahl war insgesamt nicht schlecht, doch wie immer hätte ich mir ein wenig mehr Klassiker gewünscht. Meine Highlights waren ganz klar ‚Guardians Of Fate‘ und ‚Twilight Tavern‘. Mit Zugabe, bei der unter anderem ‚In My Sword I Trust‘ gespielt wurde, dauerte die Show ziemlich genau bis Mitternacht. Und schon war wieder ein Konzertabend zu Ende.

Homepage: http://www.ensiferum.com
Aktuelles Album: Ensiferum – One Man Army

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert