Überraschung?

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Gibt noch ein paar alte Geschichten vom letzten Jahr … Überraschende? Vielleicht!

Telekom

Zwischen Weihnachten und Silvester war ich bei der Telekom im Laden – eine Freude. Meine Mum surft ja immer noch mit maximal 4 kb/s. Wer mit der Zahl nix anfangen kann. Nehmen wir mal an man hat eine DVD mit 4300 MB. Wenn meine Mum die im Internet herunterladen wollen würde, bräuchte sie – bei optimaler Verbindung, die nie getrennt wird – fast 13 Tage. Zum Vergleich: Würde ich die DVD herunterladen wollen mit der durchschnittlichen Geschwindigkeit, die mir aktuell zur Verfügung steht: nicht einmal 45 Minuten. Darum: Erstes Projekt für 2013: Meine Mum bekommt DSL. Auch wenn das bei uns zu Hause bei weitem nicht an das heran kommt, was ich aktuell habe, ist es dennoch ein Fortschritt und von den Kosten ändert sich eigentlich auch nichts. Darum war ich im Telekom Shop. Man muss ja mal nachfragen ob es da noch theoretische oder praktische Hürden gibt. Leider habe ich von mir aus dann mal wegen LTE (= Long Term Evolution) nachgefragt. Warum leider? Na, weil der Verkäufer mir dann 30 Minuten versucht hat einen LTE Vertrag / Router / Stick aufzuschwatzen – ohne Rücksicht darauf, was ich eigentlich wollte. Überraschend? Irgendwie nicht.

Achtung Kontrolle

Am Tag vor Silvester waren wir mit einigen Freunden in der Stadt beim Essen. Da das Wetter sehr unbeständig war, sind wir ein kleines Stück mit dem Auto gefahren. Gegen 10 Uhr waren die Pizzen verspeist und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Wir sind erst wenige Meter gefahren, als uns schon ein Polizeibus entgegen kam. Was uns nicht aufgefallen ist. Der Polizeibus hat gewendet. Zwei Straßen weiter – wir waren also schon fast zu Hause – sehe ich wieder Polizeibus hinter mir in die Straße biegt. Ich war nicht sehr überrascht, als eine Sekunde später auch das ‚STOPP‘ aufblinkte. Verkehrskontrolle. Und ob ich was getrunken habe. (Gerade ich ;-)). Dennoch machte ich wohl einen so betrunkenen Eindruck, dass ich ‚pusten‘ durfte. Tja. Denen hab‘ ich die Tour ordentlich versaut. Bei mir gibt’s nix zu holen und so durfte ich nach zwei Minuten wieder weiter nach Hause fahren. Anscheinend ist das eine bliebte Stelle für Kontrollen, denn wir wurden dort schon mal alle nach’m Pizzaessen aufgehalten.

Einkaufen – Hardcore

Normalerweise geh‘ ich am 24. Dezember gerne in Einkaufszentren gemütlich einen Kaffee trinken. Schön wenn man den Leuten dabei zusehen kann, wie sie sich vor den Feiertagen verrückt machen. Dieses Jahr hab‘ ich mir das gespart (bzw. wohl eher verschlafen). Jedoch mussten wir am 31. Dezember zum einkaufen, da wir spontan ein paar Freunde eingeladen haben. WOW. Das war voll. Wir haben es uns aber auch nicht einfach gemacht. Wir waren sogar in zwei Geschäften, wobei es im Kaufland deutlich schlimmer war. Es waren sehr lange Schlangen an der Kasse – so lange, dass Simone in der Zwischenzeit nochmal nach Hause gefahren ist. So voll hab‘ ich es bisher auch nicht erlebt – das war echt Hardcore. Da wurden wohl einige von Silvester überrascht oder haben auch spontan Freunde eingeladen.

Silvester

Silvester haben wir dieses Jahr zu Hause verbracht. War ein schöner Abend. Mit Freunden kleine Häppchen verspeisen während man die besten Geschichten des Jahres Revue passieren lässt. Danach noch eine kleine Runde Rock-Band gezockt (und nach dem Feuerwerk House of the Dead). Überraschend war dieses Jahr das super Wetter. Während wir die letzten Jahre fast nichts vom Feuerwerk hatten (selber haben wir auch dieses Jahr wieder 0 Cent für Feuerwerk ausgegeben), hatten wir dieses Jahr einen herrlichen Blick über die Stadt und konnten ein großes Feuerwerk genießen. Ein guter Start ins neue Jahr.

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