Musikalische Highlights 2014 – Teil 3

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Ich war wieder viel alleine auf der Autobahn unterwegs und hatte daher Zeit meine neuen CDs genau anzuhören. Ich muss sagen, da habe ich nicht schlecht eingekauft.

Gamma Ray - Empire of the Undead

Ich hab‘ ja einige Gamma Ray Alben zu Hause und auch Gamma Ray schon live gesehen. Doch das neue Album hat mich echt vom Hocker gehauen. Der Opener Avalon mit seinen über neun Minuten Spielzeit zeigt wohin die Reise geht. Gitarrensoli. Ruhige Passagen. Schnelle Passagen. Ein sehr abwechslungsreicher Song. Meine Highlights auf dem Album sind aber Empire Of The Undead, Master Of Confusion und Time For Deliverence. Gerade Time For Deliverence klingt wie eine Mischung aus Blind Guardian & Queen. Von den regulären zehn Songs auf dem Album finde ich Pale Rider am schwächsten. Ich würde sagen, das ist ein klassischer Heavy Metal Song. Sticht aber nicht besonders hervor.

Linkin Park - The Hunting Party

Ich muss sagen mit den letzten Linkin Park Alben konnte ich mich nicht so 100% anfreunden. Das fehlten diese brachialen Elemente aus den ersten beiden Alben. Als ich das neue Album eingelegt habe und die erste Sekunden von Keys To The Kingdom hörte war ich ein wenig skeptisch. Zu unrecht. Ich würde jetzt nicht sagen, dass das Album wieder mehr nach den alten Linkin Park Songs klingt, doch das Album ist definitiv wieder härter. Auch Linkin Park entwickeln sich weiter und nicht zurück. Die Songs sind zumeist recht eingängig. Interessant fand ich vor allem auch den Song War, der nach einem Punk Rock Song der 90er klingt. Einen klaren Favoriten auf dem Album habe ich eigentlich nicht. Doch Rebellion & Final Masquerade gefällt mir z.B. sehr gut.

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