Samsung Galaxy Tab A (2016) T580N

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Jetzt bin ich gerade selbst überrascht. Erst vor etwas mehr als zwei Jahren haben wir uns ein Tablet geholt. Das Medion Lifetab S10334. Es leistet auch treue Dienste, bis der Akku sich plötzlich auf wundersame weise innerhalb weniger Minuten entladen hat. Das war im Juli 2015 – sprich nach nicht einmal einem Jahr. Das Gerät wurde dann getauscht. Und was soll ich sagen: Wir haben das selbe Problem wieder – nein – sogar verstärkt, denn es scheint so als wäre der Akku diesmal sogar ‚gebläht‘, da sich das Display vom Tablet löst. Und wann passiert das. Ziemlich genau, nachdem die zwei Jahre vorbei sind.
Da unser Urlaub kurz bevor Stand und ich nicht ohne Tablet fahren wollte, habe ich mich nach einer alternative umgesehen. Prompt gab es bei Alid Nord ein neues Lifetab. *Ähhm*. Eher nicht. Was ich dann gefunden habe war das Samsung Galaxy Tab A (2016) T580N. Und wie es der Zufall will, gab es dieses dann auch noch im Angebot.

Samsung Galaxy Tab A (2016) T580N

Für meinen Einsatzzweck ist das vollkommen ausreichend. Youtoube Videos schauen. Im Urlaub ein wenig surfen. Ein wenig HayDay spielen. Meinen CD-Manager nutzen. Da brauche ich kein 600€ High End Tablet. Für Anspruchsvollere Sachen habe ich meinen PC. Also habe ich das Angebot genutzt und das Galaxy Tab geholt, ohne zu wissen wie der Medion Support Fall ausgehen wird. Der erste Eindruck ist schon mal sehr gut. Das Tablet ist ein wenig leichter. Der Akku hält im Moment noch sehr gut. Die bisher gestartetn Apps laufen ganz flüssig. Was will man mehr? Zudem ist auch ’schon‘ Android 6.0 drauf (gibt ja schon 7.0), womit wir auf dem Tablet auch neuere Apps noch nutzen können. Und es gibt hier jetzt auch die Möglichkeit Benuterkonten anzulegen. Der einzige Nachteil gegenüber dem Medion Tablet ist im Moment der fehlende HDMI Anschluss – doch den hat kaum ein Tablet und ich glaube wir haben den auch nur einmal genutzt. Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einer passende Micro-SD Karte. Gefühlt müssten zu Hause einige rum liegen, doch irgendwo sind die immer im Einsatz. Eine zum Beispiel im Raspberry PI. Gut, dass wir für die GoPro zwei gekauft haben, vielleicht kann man da eine zwischenzeitlich verwenden.

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