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Story: Eigentlich sollte Nick Tschiller nach Istanbul reisen. Was jedoch keiner weiß. Seine Tochter hat sich im Chat für ihr ausgegeben und ist jetzt auf eigene Faust unterwegs, um den Tod ihrer Mutter zu rächen. Die Idee war vielleicht gar nicht so schlecht, doch so hart wie sie meint, ist sie leider doch nicht. Daher schlägt das ganze fehl und sie wird entführt. Aber ihr Vater eilt schnell zur Hilfe, doch seine Tochter wieder zu finden ist gar nicht so einfach. Auf der Suche nach ihr muss Tschiller ganz schön viel reisen und hinterlässt dabei einige Leichen.
Fazit: Die Tatort Fortsetzung, die für’s Kino produziert wurde. War leider nicht so Actionreich wie erhofft und man merkt leider schnell, dass es ein Deutscher Film ist. Ach ja. Und Till Schweiger muss man ertragen.
Story: Im Alter von 12 Jahren erfindet Frank einen Raketenrucksack. Er bewirbt sich damit in der Halle der Erfinder, wird jedoch abgelehnt. Doch die Tochter des Jurors sieht mehr in dem Jungen und sie schenkt ihm einen Button mit der in eine Welt in der Zukunft reisen kann, wo die klügsten Erfinder leben. 50 Jahre später bekommt auch die junge Casey einen solchen Button. Denn was in der Zukunft so passiert, könnte das Ende der Welt bedeuten. Es liegt wohl an ihr, das Unheil zu verhindern. Gar nicht so einfachen, denn es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und ein Kampf gegen futuristische Roboter, die um jeden Preis verhindern wollen, das Casey mit Frank Kontakt aufnimmt und dass die beiden in die Zukunft reisen
Fazit: Die Idee war an sich ganz cool. Auch die Umsetzung fand ich nicht schlecht. Doch warum nur Casey die ‚Macht‘ dazu hatte, erschließt sich mir nicht, denn wirklich viel hat sie ja auch nicht geleistet.