Fest im Kalender eingetragen war wir immer auch das Horto Historico. Für uns mittlerweile eigentlich der wichtigste Mittelaltermarkt in der Gegend, denn nirgendwo treffen wir auf einmal so viele Freunde.
Freitag
Da es noch einen kleinen Geburtstag zum nachfeiern gab, sind war dann relativ lange bei einer Gruppe im Lager gesessen. Das war ziemlich cool. Selbstgebrautes Bier. Gitarrenmusik. Eine kleine Feuershow. Gutes Wetter und natürlich viele nette Leute. Da lässt es sich aushalten.
Als dann die Stände langsam aber sicher alle ihre Pforten geschlossen haben, sind wir dann auch aufgebrochen. Da war’s schon weit nach 23 Uhr
Samstag
Für den Samstag war viel Regen ankündigt. Wir haben daher die Gelegenheit genutzt und sind etwas früher als geplant angereist, so dass wir mehr vom trockenen Tag haben. Auch am zweiten Tag haben wir nochmal einige Freunde getroffen, die am Vortag nicht da waren.
Der Nachmittag verging wie im Flug und während des Regens haben wir uns halt gemütlich bei den Bierbänken zusammengesetzt, wo wir einigermaßen trocken blieben. Viel besser wurde das Wetter ab an diesem Tag nicht mehr, so dass auch wir uns dazu entschlossen habe bereits gegen 20:30 Uhr den Markt zu verlassen. Scheinbar hat der Markt dann auch gegen 21 Uhr dann langsam geschlossen.
Sonntag
Fazit
Trotz des schlechten Wetters hatten wir drei schöne Markttage. Ob das 2024 auch so sein wird, wird sich zeigen, denn dann findet das Horto Historico parallel zum Burgfest Burghausen statt und ohne den Stand vom Kistler.