Konzert: Diodati & Sieben (Matt Howden)

Obwohl in Regensburg Bürgerfest war, sind wir am Freitag nach Fürth gefahren. Nein. Diesmal war kein Stoffmarkt. Zum ersten Mal sind wir wegen einem Konzert nach Fürth. ‚Sieben‘ – ein Solo Projekt von Matt Howden, war der Hauptact des Abends. Wir sind Hauptsächlich wegen dem Support Act hin gefahren: Dioadti. Das war unser erstes Diodati Konzert außerhalb von Regensburg und wir haben Diodati mittlerweile schon ‚oft‘ gesehen. Um es genau zum sagen, gibt es aktuell keine Band, die wir auf Konzerten öfter gesehen haben.

Diodati

Auch vom siebten Diodati Konzert waren wir begeistert. Auch wenn das Mikro zwei Mal streikte – doch das sind Dinge über die mal problemlos hinwegsehen kann. 45 Minuten Spielzeit sind für einen Support Act gar nicht so schlecht, doch es waren nicht genug. Es gab‘ doch glatt einige Songs, die ich vermisst habe, wie z.B Shades aus dem aktuellen Album Susurrus Lake oder auch Hoam. Dafür gaben Diodati aber einen neuen Song zum Besten. Ein kleines Highlight bildete dann der letzte Song, der nur vom Cellisten der Band vorgetragen wurde und perfekt auf den nachfolgenden Act einstimmte. Mehr davon bitte!

Sieben (Matt Howden)

Nach einer kurzen Umbaupause startete dann Matt Howden mit seinem Programm. Wir wussten nicht was uns erwartet – da wollten wir uns überraschen lassen. Überrascht waren wir dann auch. Nur mit einer Violine bewaffnet steht dieser Künstler auf der Bühne. Mit der ‚Loop-Technik‘ (wie auch immer das im Detail funktioniert), bauen sich Stück für Stück die Songs auf. Das live zu sehen war wirklich sehr beeindrucken. Auch das Publikum war begeistert, so dass sich Matt Howden zu zwei Zugaben hinreißen ließ. Gegen 23 Uhr war das Konzert dann zu Ende und wir machten uns wieder auf den Heimweg.

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