Da freut man sich auf ein langes Wochenende mit zwei tollen Tanzveranstaltungen und was ist: Man(n) wird krank. Echt jetzt? So war das nicht geplant. Jetzt frage ich mich natürlich, wie habe ich das wieder geschafft? Man kann da jetzt natürlich viele wilde Theorien und Spekulationen anstellen, doch eigentlich ist die Sache für mich klar. Das einzige was Sinn ergibt ist: „Immer wenn die Wies’n is, dann sind viele Menschen krank!“. Das hat zu mindestens eine Freundin auf Facebook geschrieben und die weiß das von einer Verkäuferin beim Münchner Obi. Das klingt nach einer vertrauenswürdigen Quelle. Das würde auch zeitlich gut passen. Dienstag angesteckt. Mittwoch hat das Virus meinen Körper langsam übernommen. Donnerstag hat es dann angefangen und ab Freitag war ich dann krank. Wenigstens war der Freitag im Büro nicht so fordernd, daher konnte ich dann auch ein wenig früher nach Hause gehen.
Und so liegt man dann das ganze schöne lange Wochenende auf der Couch und im Bett anstatt in Regensburg mal wieder auf die All Saints zu gehen, die zum ersten Mal wieder seit sechs Monaten stattfindet. Am Sonntag wurde es dann schon langsam wieder besser. Jedoch meinte Simone ich sehe nicht fit genug aus, um nach Nürnberg auf die Mississippi Queen zu fahren. Auch am Montag war ich noch nicht wieder 100% auf den Beinen, doch es zeichnete sich schon ab, dass ich am Dienstag wieder in die Arbeit konnte – sehr Arbeitgeberfreundlich.
Immerhin konnten wir an dem Wochenende mal einige Serien und Filme ansehen, die schon länger auf unserer Watchlist waren. Außerdem haben uns jetzt auch noch die Express-Pass Tickets für unseren bald anstehenden Besuch bei den Horror Nights geleistet. Man gönnt sich ja sonst nichts.