Ein Freizeitpark Besuch ohne mich

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Es gibt nicht viele Tage, die Simone und ich nicht zusammen verbringen. In der Regel bildet das WGT die einzige Ausnahme im ganzen Jahr. Und dann das: Fahren die doch letztes Jahr beim WGT in einen Freizeitpark. Ohne mich. Da ich noch nie im Belantis war, weiß ich jetzt auch nicht ob ich da was verpasst habe (außer die gute Stimmung). Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass Simone so bald wieder einen Freizeitpark ohne mich besucht, doch da habe ich mich getäuscht. Ich fand das natürlich schade, doch ich kann gut Nachvollziehen, dass ich bei einem Junggesellinnenabschied (nein, nicht von Simone) nichts verloren habe. Ich hätte mich aber natürlich selbstlos als Fahrer angeboten. (Nicht nur weil’s ins Phantasialand ging; ich mit meiner Europapark Jahreskarte einen Tag umsonst reingekommen wäre und ich die neuen Achterbahnen noch nicht gefahren bin.)

Also hatte ich ein Wochenende frei. Und was mache ich, wenn ich zwei Tage frei habe? Wie immer war Schritt 1: Ein wenig aufräumen. Ich habe zwar keine Gäste erwartet, doch die Gelegenheit bietet sich immer wieder an. Dann habe ich noch meine Blog-Einträge geschrieben. Gerade der zu Barcelona hat wirklich viel Zeit in Anspruch genommen. Ich hatte Gelegenheit mir die ganzen Filme fertig anzusehen, bei denen ich eingeschlafen bin. Und am Ende hat die Zeit auch noch gereicht ein großes Backup zu machen.

Wer sich jetzt fragt: Habe ich die Wohnung auch mal verlassen? Ja klar. Ich nutze die Gelegenheit ja immer um zum Dampfnudel Uli zu gehen, wenn Simone nicht da ist. Danach war ich noch schnell im Gewürz-Depot und dann machte ich mich für einen kurzen Zwischenstopp wieder auf den Weg nach Hause. Auf den Weg nach Hause habe ich dann glatt zwei Freunde getroffen. Einen davon habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Die Chance ihn zu treffen war allerdings recht hoch, nachdem ich mich mit dem anderen Freund zufällig vor seiner Haustüre getroffen habe.

Am Abend bin ich dann zum Fußball schauen wieder in die Stadt. Ihr wisst ja, dass ich ein großer Fußball-Fan bin. *hust*. Aber im Murphys Law kann man es ja ganz gut aushalten. Abendessen. Whisky. Fußball. Läuft. Hey, und der FC Bayern hat gewonnen – also war die Stimmung im Murphys Law gut. Im Anschluss sind wir noch auf einen Becher Met zur Trommel. Da ich an dem Samstag schon früh auf war, machte ich mich gegen 23 Uhr auf den Weg nach Hause. Ich schaute einen Sprung am Degginger vorbei, denn ich wusste, da ist Andi bei einer Tanzveranstaltung. Prompt treffe ich dort einen anderen Freund, der ebenfalls dort war. Und während wir uns so vor’m Degginger unterhalten: Die nächste Freundin die vorbei läuft. Die war gerade auf dem Weg nach Hause. Und da wir den selben Weg hatten, musste ich auch nicht mehr alleine nach Hause laufen.

Kurzum: Aufgeräumt. Viel am PC gesessen. Gut gegessen. Freunde getroffen.

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