Unser neues Teilzeiteigenheim (zum aufpumpen)

Es müsste 2011 gewesen sein, als wir uns ein neues Zelt gekauft haben. Das war eine gute Entscheidung. Ein schönes großes Zelt. Das hat uns auf vielen Festivals treue Dienste geleistet. Doch an ein paar Ecken bröckelt die Fassade langsam. Wird also vielleicht mal Zeit sich nach was neuem Umzusehen. Vermutlich hätten wir da nicht so schnell zu suchen angefangen, wenn nicht eine Freundin von Simone eine Frage zu unserem aufblasbaren Zelt gehabt hätte. Wir haben kein aufblasbares Zelt – doch was zur Hölle ist das eigentlich?

Zelt

Im Internet findet man alles. Und so auch relativ schnell die Anbieter und Modelle von aufblasbaren Zelten. Doch was ist daran aufblasbar? Die Kammern in denen die Fieberglasstangen normalerweise drinnen stecken. Vorteil: Man braucht die ganzen Stangen nicht mehr und es ist (mit etwas Übung) schneller aufgebaut. Nachteil: Teuer. Und wenn die Luftkammer ein Loch hat, stürzt das Zelt ein. Trotzdem hatte sich Simone relativ schnell in den Kopf gesetzt, dass das unser neues Zelt werden könnte.

Zelt

Natürlich sollte man in dem neuen Zelt auch noch genauso viel Platz haben wie im alten, daher braucht es schon das XL Model. Und in der Tat sah das ganze Zelt wirklich nicht schlecht aus. Innen verdunkelt, damit man gut schlafen kann. Fresh-Gewebe mit Schutz vor Hitze (Es soll drinnen nicht so warm werden). Viele Belüftungsfenster mit Fliegengitter. Da war ich dann natürlich auch relativ schnell überzeugt und nur wenige Tage später stand unsere neues Teilzeiteigenheim im Garten von Simones Eltern.

Erster Praxiseinsatz ist dann am Summer Breeze 🙂

Link zum Zelt: https://www.decathlon.de/familienzelt-air-seconds-52xl-id_8492633.html

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