.NET Day Franken 2019

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Schön, dass es auch 2019 wieder geklappt hat den .NET Day Franken zu besuchen. Auch dieses Jahr war ich wieder zwei Tage vor Ort. Am Freitag war ich im Workshop von Christian Giesswein. Das Thema war C# & .NET Deluxe 2019. Da der Titel recht allgemein gehalten war, konnte man da viele verschiedene Themen unterbringen. Angefangen mit (neuen) Features im Visual Studio, die Unterschiede vom .NET Framework, .NET Core und .NET Standard – und was dies in der Praxis heißt. Der letzte Teil war dann ein Rundumschlag der neuen Sprachfeatures von C# 7.0 bis C# 8.0. Der Workshop hat sich in der Theorie schon gelohnt, denn wir haben einiges über das neue Projektformat und die aktuelle Art erfahren, wie Nuget-Pakete verwaltet werden können.

Samstag sind wir wie immer mit dem Zug angereist. Das bietet sich von Regensburg und bei der Lage vom Hotel einfach an. Um 08:30 Uhr waren wir pünktlich zum Start vor Ort. Bei den Tracks hatte ich dieses Jahr irgendwie ein unglückliches Händchen. Wie schon die letzten Jahre fand ich die Keynote sehr gut. Auch der anschließende Vortrag von Christian Weyer war sehr gut – da wollte man gleich auch wieder noch ein paar Sachen ausprobieren.

Der darauf folgenden Vortrag zu den PWA von Christian Liebel war OK. Da habe ich jetzt auch schon einige Vorträge dazu gesehen. Hier wurde meiner Meinung nach nochmal zu viel Zeit in der ‚Einleitung‘ verschwendet, so dass dann am Ende die Praxisbeispiele ein wenig auf der Strecke geblieben sind.

Nach der Mittagspause hat uns dann Kostja (Constantin Klein) einen Einblick gegeben, wie man die Microsoft Cognitive Services um eigenen ‚Schichten‘ erweitern kann. Das war recht interessant.

Beim vierten Vortrag konnte ich mich nur schwer entscheiden und war dann im Vortrag von GraphQL. Das Thema an sich fand ich schon ganz interessant, doch da fehlt mir im Moment der praktische Einsatzzweck. Was mich vor allem gestört hat, war, dass der Client entscheidet, welche Daten er abrufen will. Das Ende vom Vortrag habe ich verpasst. Da habe ich mich ein wenig verquatscht. Doch das ist ja eigentlich auch das Ziel von einem Community Treffen, dass man sich in der Community austauscht.

Beim letzten Vortrag habe ich mich ein wenig übernommen. Beim Async & Await Deep Dive war ich schon nach fünf Minuten raus und konnte nicht mehr nachvollziehen, was da vorne passiert. Darum habe ich dann auch kurz einen Blick bei den anderen Tracks riskiert, die parallel waren.

Der Abschluss war dann wieder das Gewinnspiel. Und auch dieses Jahr hatte ich unglaubliches Glück: Es waren gefühlt 90 Lose und 80 Gewinner: Ich ging leer aus.

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