Xiaomi Mi Scooter Pro 2

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Die Idee

Pauli auf dem Xiaomi Mi Scooter Pro 2
Ein Auto ist ein Luxusgegenstand. Ein Luxus, denn wir uns gönnen, sonst könnten wir vermutlich nicht so viele Freizeitparks & Konzerte besuchen. Doch schon alleine unsere Wocheneinkäufe würde ich eigentlich nicht anders transportieren wollen. Trotzdem gibt es genug Personen, die ganz ohne Auto auskommen. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: Ein Haushalt der zwei Autos hat. Wenn beide berufstätig oder Kinder im Haus sind. Da unsere Büros in der selben Richtung liegen konnten wir uns bisher mit einem Auto immer ganz gut arrangieren. Doch ein wenig mehr Flexibilität wäre wünschenswert. Da wir uns aber nicht beide morgens durch den Berufsverkehr quälen wollten war die Idee ein Gefährt anzuschaffen, welches man mit dem Auto transportieren kann. Wir fahren zusammen zur Arbeit. Das Gefährt wird ausgeladen und meine Frau kann jederzeit selbst nach Hause fahren. Und was für ein Gefährt sollte das sein: Ein Klappfahrrad. Doch der Preis und die Modelle haben da nicht so zugesagt. Dann kamen die E-Scooter langsam in Mode: Das wäre doch auch eine passende Alternative?

Xiaomi Mi Scooter Pro 2

Xiaomi Mi Scooter Pro 2
Von der Idee bis zu der Anschaffung verging schon noch einige Zeit. Bis ich zufällig über den Xiaomi Mi Scooter Pro 2 gestoßen bin. Nicht zu schwer. Ordentliche Reichweite. Straßenzulassung. Der einzige Kritikpunkt war: Man kann den Akku nicht rausnehmen um den separat zu laden. Wir haben uns den Scooter dann beim Händler vor Ort angesehen und uns gleich verliebt. Trotzdem wollten wir nochmal eine Nacht drüber schlafen. Das Problem dabei: Es stand schon der nächste Interessent neben dem Scooter, der den letzten gleich gekauft hat. Somit mussten wir unseren Online nachbestellen. Das hat allerdings sehr lange gedauert, so dass wir den dann spontan bei der Konzernschwester lokal eingesammelt haben.

Die Versicherung

Leider ist es ja so, dass man dafür auch eine Versicherung braucht. Mein Plan war ja, dass man das parallel anschiebt, so dass man, wenn der Scooter dann da ist, sofort loslegen kann. Naja. Ganz so einfach war es dann leider nicht und es waren doch auch noch einige Mails notwendig bis das geklappt hat. Allerdings konnte ich die Wartezeit auf das Kennzeichen mit Sicherheit durch die Vorarbeit schon etwas verkürzen. Aber einen kleinen Zeitlichen Verlust hat man da einfach – schon alleine durch die Postlaufzeit.

Die Testfahrt

Nachdem wir das Versicherungskennzeichen hatten machten wir uns gleich auf zu einer kleinen Testfahrt auf einem nahe gelegenen Parkplatz. Wir sind ja beide noch nie zuvor auf so einem Teil gestanden. Es gibt drei Fahrmodi: Schrittgeschwindigkeit: ca. 7 km/h. Normal ca 15 km/h. Und den Sportmodus. Dann bekommt man 20 km/h auf die Tachonadel. Der zieht ganz ordentlich. Und für die kurze Strecke vom Büro nach Hause (ca. 3.5km) verkürzt sich die Zeit von 45 Minuten zu Fuß dann doch ganz ordentlich.

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