Kommunikation ist alles

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Wo fange ich an? Fünf Tage hatten wir ein schönes Gerüst vor dem Fenster. Sprich das wurde zeitig für die Maler aufgebaut. Wann die Maler genau kommen wusste ja keiner. Fast wie vermutet ist Simone ein wenig erschrocken, als es am Bürofenster klopfte. Sie kleben heute ab. Aha. Okay.

Als ich dann gegen 17 Uhr nach Hause kam, erwarteten uns die bösen Überraschungen. Angefangen mit: Im Hof soll man bitte von 07:00 – 17:00 Uhr nicht mehr parken. Die Parkplatzsituation ist eh schon angespannt. Aber gut. Ist halt so.

An der Haustüre dann die nächste Überraschung: Bitte den Balkon komplett frei räumen, denn der wird auch gestrichen. Jetzt könnte man im ersten Moment meinen: Ist doch toll? Jein. Denn Simone hat im Sommer erst den Balkon neu gestrichen und wir haben ja, auf den begrenzten Raum, relativ viele Pflanzen und dieses neue Hochbeet. Wo soll das Zeug den bitte hin und vor allem – wie lange?

Echt jetzt?
Damit war ich eh schon etwas genervt. Ich komme oben an. Gucke zum Balkon raus. Haben die – obwohl unsere Sachen noch draußen standen – heute schon irgendwas ‚versprüht‘. (Deswegen sollen auch die Autos nicht im Hof stehen). Dabei habe die aber unsere kompletten Sachen am Balkon eingesprüht. Ver****** Kackscheiße. Was soll der Mist. Simone war die ganze Zeit zu Hause. Hätten ja nochmal Klopfen oder Klingel können, so dass man das Zeug abdecken oder zur Seite räumen kann.
Mal schauen wie das noch weiter geht … im Moment sind wir nur von der Folie und dem Werbeschild genervt, das einen unglaublichen lärm macht, wenn der Wind geht. Und Wind geht im Moment ständig.

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