Das war jetzt unser vierter Besuch in Mexiko und ganz ehrlich: ich würde dort wieder hin reisen. Aber fangen wir doch mal von Vorne an. Das es uns nochmal nach Mexiko verschlagen hat, habe ich ja hier bereits erläutert. Ebenso bin ich bereits darauf eingegangen, dass wir einen Tag früher Richtung Frankfurt gefahren sind und eine Nacht in Aschaffenburg verbracht haben. (-> Enges Zeitfenster am letzten Tag vor’m Urlaub)
Aschaffenburg als Alternative zu Park-Sleep-Fly in Frankfurt?
Ich hätte ja sofort wieder zu einem Angebot von Park-Sleep-Fly gegriffen, wenn wir deutlich früher losgeflogen wären. Doch es hat sich diesmal einfach angeboten, die Übernachtung und Transfer separat zu buchen. Unsere Wahl fiel wieder auf das B&B Aschaffenburg. Beim Transfer haben wir uns für den Parkfuchs24 entschieden. Somit konnten wir den Mittwoch Abend noch mit Freunden verbringen und das letzte Stückchen zum Parkfuchs ganz gemütlich zurücklegen. Wir hatten sogar noch genug zu Zeit in Aschaffenburg ein kleines Frühstück einzusammeln sowie im TK Maxx rein zu schauen.
Parkfuchs24
Was soll man groß schreiben? Die Anreise klappte problemlos. Wir parkten das Auto. Wir wurden zum Flughafen gebracht. Und wir wurden nach dem Urlaub wieder zeitnah vom Flughafen abgeholt. Also genau wie man es sich vorstellt. Von daher bekommt der Parkfuchs ganz klar einen Daumen nach oben. Würde ich sofort wieder buchen, wenn wir einen Parkservice in Frankfurt brauchen.
Flug mit Condor von FRA nach CUN
Was soll man zu so einem Flug schon groß sagen. Wir hatten diesmal reservierte Sitzplätze, damit wir nicht beim Langstreckenflug getrennt werden. Auf die paar Euro kam’s dann auch nicht mehr drauf an, wobei wir uns natürlich günstige Sitzplätze gesucht haben. Ist ja irre was die Teilweise für die Sitzplätze zusätzlich verlangen. Im Flieger war’s natürlich sau kalt und da es ein Tagflug war, gab es keine Decken. Die Flugzeit war gefühlt ewig (11 Stunden) und wir sind natürlich erst mal mit einer Stunde Verspätung in Frankfurt gestartet. Der Pilot hat’s mit Humor genommen. Entertainment Paket haben wir uns nicht gebucht. Wir hatten das Tablet dabei und ich wollte eh ein wenig schlafen. Ankunft in Cancun war 20:50 Uhr Ortszeit. Es dauerte am Ende aber doch noch drei Stunden, bis wir mit der Schlüsselkarte das erste mal unser Zimmer betraten.
RIU Yucatan
Hotel
Wir waren ja mit’m buchen wieder etwas spät dran. Allerdings haben wir das Hotel auf Cozumel damals auch super günstig bekommen. Auf jeden Fall war 2022 nichts mit Schnäppchen und daher haben wir uns aus Budgetgründen und der nähe zu Dressel Divers für’s RIU Yucatan entschieden. Das Hotel war okay.
Zimmer
Das Zimmer war vom Aufbau her fast identisch mit dem im RIU auf Kap Verde. Aber gut, was willst bei einem 0815 Zimmer auch groß ändern am Aufbau. Ein großes Bett. Balkon mit zwei Stühlen und einem Tischchen. Ein Safe. Ein Kühlschrank. Und wir hatten auch hier Alkohol am Zimmer zum selber zapfen – was ich genau einmal gemacht habe. Das Zimmer war sauber. Der Zustand war okay. Nur bei der Toilette fiel der Lichtschalter aus der Wand. Der Kühlschrank am Zimmer wurde pünktlich alle zwei Tage wieder mit neuen Getränken befüllt, von daher gab es da auch keinen Grund zum Klagen.
Positiv hervorzuheben war noch, dass wir das letzte Zimmer in der oberen Ecke waren. Damit hatten wir nur einen direkten Nachbarn und auch sonst war’s in der Ecke sehr ruhig. Leider war aber ein Stückchen weg wohl die Wäscherei, die 24/7 am arbeiten war und durch deren Lüftungsanlage hatte man ein ständiges Brummen, aber das war erstaunlicherweise kaum störend. Vermutlich haben sie uns das Zimmer gegeben, weil es auch maximal weit vom Iberostar entfernt lag, damit uns die Trennung nicht so schwer fällt.
Negativ hervorzuheben wäre, dass sich die Zimmertür kaum lautlos schließen lässt. Einige haben sich gedacht, dann ist’s eh egal. Da hatten wir einen bei uns in der Gegend, der die Tür jeden morgen gegen 06:30 Uhr so zugeknallt hat, dass vermutlich die in der Wäscherei sogar erschrocken sind.
Essen & Trinken
Wir waren ja gespannt ob wir in diesem RIU auch wieder auf den Luxus verzichten mussten, dass uns die Cocktails am Strand serviert werden. Die schnelle Antwort: Ja. Wiederum im Palace nebenan hat sich ein Mitarbeiter abgemüht und immer eine große Palette mit Getränken rum getragen und versucht diese loszuwerden. Ob man die auch individuell bestellen konnte? Ich weiß es nicht. Sah aber nicht danach aus. Naja. Auf den Luxus müssen wir wohl verzichten. Naja. Wir werden es überleben.
Die Cocktails waren ganz in Ordnung. Mit dem Alkohol haben die nicht gespart. Da war ich nach einem Cocktail schon gut bedient. Aber der Tag ist ja lang. Und wenn man dazwischen auch mal ein Happen gegessen hat, dann war’s schon okay. Am Strand hatte eines der Restaurants ab Mittag offen. Jedoch haben wir Mittag gar nicht so oft was gegessen. Meistens an den Tagen, an denen wir Tauchen waren, weil wir da auf das Frühstück verzichtet haben. Da haben wir „Pepe“ aufgesucht. Die Grillstation am Strand. Da konnte man sich selber Burger & Hotdogs machen. Zudem gab es Teile vom Hänchen mit schönem Raucharoma. Dazu ein paar Pommes. Läuft.
Das Hauptrestaurant war okay. Ich mein, wie diesen großen Buffet-Fresstempel in so einem Hotel halt sind. Da versucht man immer alle glücklich zu machen. Weniger wäre da mehr – meiner Meinung nach. Aber so ist das halt. Wirklich begeistert waren wir vom Essen dort nicht, auch wenn man dann irgendwann schon wusste, was lecker & warm ist. Zum Glück gab es aber auch noch vier Themenrestaurants.
Das Italienische Restaurant war ebenfalls okay. Mein Hauptgericht fand ich aber sehr lecker. Im mexikanischen Themenrestaurant waren wir zwei Mal, um die anderen Hauptgerichte auch zu probieren. Die Fajitas beim zweiten Besuch konnte nicht auch mehr überzeugen.
Vier mal waren wir glaube ich im Asiatischen Themenrestaurant. Ja, man merkt, dass wir eigentlich nach Osten reisen wollten. Doch auch das Essen dort sagte uns mehr zu. Auch wenn ein teil davon natürlich aus Sushi Bestand. Doch da es sich hier auch um ein Buffet handelte konnte man ja auch zu den Sachen greifen die man gerne ist. Das haben wir auch gemacht 🙂
Das Steakrestaurant haben wir uns für Simones Geburtstag aufgehoben. Da wir mit dem Steakrestaurant im letzten RIU ja eine ziemliche Enttäuschung erlebt habe, haben wir hier jetzt große Hoffnungen gehabt, die schlechten Erinnerungen damit zu verdrängen, aber ….
Das Essen war sehr lecker. Schöne Nachspeise. Doch das Problem war, dass irgendwas schief gelaufen ist bei der Bestellung wie’s scheint. Auf jeden Fall wurde uns nach der eh schon großzügigen Vorspeise die bestellte Grillplatte für zwei geliefert. Für jeden! So schnell konnten wir gar nicht schauen, waren die Kellner wieder verschwunden. Bis wir gepeilt haben, dass das so nicht richtig ist. Na toll! Wir habe gegessen was ging, aber keine Chance, dass wir das Brett auch annähernd leer bekommen hätten. Das war uns so zuwider, weil wir sonst auch immer lieber öfter zu Buffet laufen und bei unbekannten Sachen nur kleine Stücke picken, damit wir keine ‚vollen Teller‘ zurücklassen müssen. Somit wurde der Abend zum Lowlight des Urlaubs.
Unterhaltung & Rahmenprogramm
Wie so häufig haben wir das meiste vom Unterhaltungs,- und Rahmenprogramm am Hotel links liegen gelassen. Hufeisenwerfen, Volleyball, Yoga, Schaumparty im Pool, Papierflieger Weitwurf, Bingo, …. ohne uns. Wir konnten wohl auch die anderen RIU Hotels der selben Kategorie besuchen. Im Nachbarhotel auf der anderen Straßenseite, war Freitags immer im Wechsel Neon-Party und White Party. Doch auch da waren wir nicht.
Nur bei der Abendshow haben wir ein paar mal vorbei geschaut. Die hatten zwei verschiedene Rock Shows. Die waren an sich nicht schlecht. Bei der Queen Show sind wir nach einiger Zeit gegangen. An der Michael Jackson Show sind wir mal vorbeigelaufen. Was wir noch komplett gesehen haben war so eine Folklore Show.
Was noch cool war, dass da oftmals live Musik vor der Show war.
Pool & Strand & Meer
Vom Pool hatten wir ehrlich gesagt recht wenig, weil wir den nie genutzt haben. Es gab zwar ein paar echt coole Front Row Liegen mit tollen Blick über den Strand zum Meer. Doch ich glaube die erste haben da schon um 5 Uhr morgens ihre Handtücher verteilt. Ansonsten fand ich die Pool Area ganz schon voll. Naja. Wenn man nur auf dem Weg zum Strand dran vorbei muss und wenn man sich einen Cocktail an der Bar holt, dann ist’s okay.
Neben der Lobby gab’s auch noch einen Pool. Ich glaube der war mehr so für das ruhigere Publikum gedacht. Da waren dann auch keine Partys. Auch da waren wir nie 🙂
Zum Stand & Meer gibt’s gar nicht so viel zu sagen. Sah ziemlich ähnlich zu dem Meer & Strand beim Iberostar aus. Manchmal gab’s kleine Seegras Felder, doch größere Mengen Seegras, die angespült wurden, wurden am morgen schon entfernt. Liegen wurden auf Wusch organisiert. Der Strandbereich war ja relativ groß, da ja auch das RIU Tequila noch seinen Strandbereich dort hatte. Schirme suchte man allerdings am Strand vergebens. Da blieben nur die schattigen Palmen und oftmals im 10 Minuten Takt weiter rücken, damit man nicht in der prallen Sonne liegt. Das war beim Palace nebenan besser, da waren die Palmen dichter beisammen.
Wifi am Strand ist schon echter Luxus. Schön also wenn das klappt, denn leider konnte man in Mexiko auch keine Videos offline speichern in der Youtube App. Ich wollte mir schon den Testmonat Youtube Premium holen, aber: ich hatte mein Passwort nicht zu Hand.
Doch auch Social Media Detox war möglich. Gefühlt gibt’s immer einen Bereich wo das Internet Probleme macht. Da wir verschiedene Teile des Strandes ausprobiert haben, um den für uns besten Abschnitt zu finden, wussten wir auch, welchen Bereich man meiden musste, wenn man Internet will.
Tauchen
Wir haben auch diesmal die Gelegenheit genutzt und ein Family-Package vorab gebucht. Das sind zwölf Tauchgängen, die man untereinander beliebig aufteilen kann. Das find ich immer ganz praktisch, falls einer unerwartet ausfällt, kann der andere seine Tauchgänge übernehmen. Tauchen hat aber super geklappt, so dass wir für jeden nochmal vier Tauchgänge dazu gebucht haben. Am Ende waren wir an fünf Tagen jeweils zwei Mal beim tauchen. Ordentliche Ausbeute. Das waren unsere Tauchgänge:
- 07.11.22: Sabalos
- 07.11.22: Sierra Deep
- 09.11.22: Jardines
- 09.11.22: Punta Piedra
- 11.11.22: Tortugas
- 11.11:22: Shangri La
- 16.11.22: Barracuda
- 16.11.22: Jardines
- 17.11.22: Chun Zumbul
- 17.11.22: Tortugas
Highlights: Wir haben wieder ein paar Schildkröten gesehen, sowie einen Ammen Hai. Ein paar Rochen. Super viele Muränen in allen Größen. Kofferfische, Igelfische, Barrakudas und alle ‚klassischen‘ Fische die halt dort sonst noch so rum schwimmen.
Lowlights: Da gab’s auch zwei. Bei einem Tauchgang, hatte einer sein Jacket nicht mit dem Inflator verbunden. Fragt mich nicht, wie das passieren kann, denn man testet das ja alles und bläst die Weste auf bevor man rein hüpft. Naja. Die Gewichte lagen auch noch am Boot. Und als wäre das nicht schon genug, ist nach 30 Minuten Tauchzeit auf seichten zehn Metern die Flasche bei der Reserve angelangt. Damit war der Tauchgang für alle beendet.
Das zweite Lowlight ist das gruseligste was wir bisher beim Tauchen erlebt haben: Wir waren schon einige Zeit unter Wasser. Das war ein relativ seichtes Tauchgebiet und wir waren so auf sechs Meter Tiefe. Plötzlich rauscht ein, für das Tauchgebiet, schnelles Boot über unsere Köpfe hinweg. So weit so gut. Aber was ist das? Sieht aus wie ein kleiner Fisch, den die hinter sich her ziehen. An einer Schnur. Gefährlich. Moment. Da hängt auch ein Drillingshaken dran. Und er kommt direkt auf unseren Tauchguide zu. 😮
Die nächsten Sekunden liefen ab, wie die Zeitlupe in einem Film. Die Schnur gleitet an seinem Arm nach oben. Verfängt sich kurz am Inflator und gleitet dann davon. OH FUCK! Das hätte richtig böse enden können. Ich bin richtig in Schockstarre verfallen und unserem Guide wurde auch erst bewusst, wie viel Glück er gerade hatte, nachdem er in mein erschrockenes Gesicht blickte.
Und sonst so?
Da wir auf Ausflüge verzichtet haben, gibt’s sonst gar nicht so viel. Wir konnten die Zeit am Strand gut mit chillen, lesen & Musik hören verbringen. An fünf Tagen waren wir beim Tauchen. An und Abreise. Urlaub rum.
Viele Hochzeiten hatten wir aber diesmal. Ich glaube vier oder fünf in unserem Hotel oder den benachbarten RIU Hotels. Ob ich am Strand heiraten wollten würde, wo fünf Meter neben mir ein Typ mit dicken Bauch seinen Cocktail schlürft? Hmmm. Jedem das seine.
Dienstags gab’s wohl immer Rum Kokosnuss am Strand. Das haben wir natürlich am ersten Dienstag verpasst und auch an dem zweiten Dienstag waren wir zu spät dran. Als wir den ersten mit so einer Kokosnuss rumlaufen haben sehen, waren schon alle weg und alles abgebaut. Schade. Ich kenne da jemanden, der hätte sich darüber sehr gefreut.
An zwei Tagen waren wir in der Stadt. Simone wollte schauen ob’s den Laden noch gab, wo sie schon mal drin eingekauft hatte. Beim zweiten Besuch sind wir gar nicht mehr so weit reingelaufen. Geschäfte & Bars gibt’s ohne Ende. Aber es ist noch immer so tierisch anstrengend durch die Straße zu laufen. Kann mir nicht vorstellen, dass es später so viel besser wird, nur dass dann vielleicht mehr los ist und man selbst nicht so im Focus steht. Aber die Masche ist immer noch die selbe. „Hello. Remember me from the RIU. I’m from the pool“.
„Massage! Massage!“, „Shopping! Shopping!“, „Dinner! Dinner!“, „My friend …“
Man kommt da keine zwei Meter ohne das man nicht bequatscht wird. Das macht das zu einem echt anstrengenden Erlebnis. Aber weiterlaufen und ignorieren funktioniert ganz gut. Nervig ist’s trotzdem.
Highlight in der Stadt war aber der Taiyakiland Stand. An dem sind wir vorbeigelaufen und haben das verzierte Eis gesehen und mussten da unbedingt eins haben. Frei nach dem Motto. „Shut up and take my money“. Das haben die dann auch gemacht. Ich hab‘ den Preis vorher schon gesehen. Doch da wir ursprünglich nicht geplant hatten Geld auszugeben, hat das ein großes Loch in die Trinkgeldkasse gerissen. Doch das war’s Wert.
Das war Froyo, denn man sich noch mit Geschmack einfärben konnte. In die Fischwaffel hatte ich bei mir noch Nutella rein machen lassen. Die Waffel war leider nur so frisch aus dem Waffeleisen, dass das Eis super schnell geschmolzen ist. Das gab eine ordentliche Sauerei, drum sehen die eigenen Bilder davon gar nicht so hübsch aus.
Rückreise
Nach dem ersten Tag habe ich mir gedacht. Wow. Ein Tag rum, das wird ein richtig schöner, langer Urlaub. Doch bis ich geschaut habe war auch schon die Abholinfo in der App und es ging nach Hause. Gegen 16:45 Uhr Ortszeit für der Bus für den Transfer vor. Aus unserem Hotel waren es nur wenige Leute und unser Hotel war die erste Haltestellte. 17:45 Uhr: Wir passieren unser Hotel. In der letzten Stunde haben wir nur Leute in ein paar der Umliegenden Hotels eingesammelt. Noch ein Hotel lag zwischen uns und dem Airport.
Am Flughafen haben wir fix eingecheckt. Fun Fact beim Check-In: Die neben uns hatten drei Koffer: Alle drei Koffer haben das maximal Gewicht von 20kg überschritten. Insgesamt um acht Kilo. Wie viel muss man denn im Urlaubsland einkaufen? Oder haben die Pflastersteine vom Hotel eingepackt? Naja. Wir sind direkt weiter zu den Sicherheitskontrollen, daher weiß ich auch nicht wie sie die Kilos noch verteilt haben. Nach den Kontrollen gucken wir immer grob wo unser Gate ist. Abflug war ursprünglich 22:25 Uhr oder so, doch der Flug wurde ja schon langen vorher auf 21:35 Uhr vorverlegt. Jetzt stand da plötzlich wieder ’22:25 Uhr – pünktlich‘ auf der Tafel. Jetzt war es 19:30 Uhr. Müssen wir jetzt wieder drei Stunden warten?!?
Es gab zwar Shops und Restaurants im Bereich, doch auf große Shopping Tour hatten wir jetzt auch keine Lust – gerade nicht am Flughafen. Kurz nach 21 Uhr dann die Info. Boarding beginnt in 20 Minuten. Bis wir dann aber in der Luft waren war’s wirklich 22:30 Uhr. Dafür hatten wir aber eine sehr sehr kurze Flugzeit von neun Stunden. (Die zeitweise etwas ruppig war). Wenigsten waren wir dann früh in Frankfurt. Am Gepäckband hieß es zwar dann auch nochmal warten, bis die Koffer fertig entladen und aufgelegt wurden, doch glücklicherweise waren unsere Koffer unter den ersten mit dabei. Schnell den Parkservice kontaktiert. Das Auto eingesammelt und dann direkt ab nach Hause.
Fazit
Wir hatten wieder einen tollen Urlaub in Mexiko. Ich muss sagen, auch wenn wir jetzt schon so oft da waren. Ich find’s einfach schön dort. Man ist rundum versorgte. Wir hatten wieder mal top Wetter. Der Strand ist noch besser, wenn man ins Meer will, als auf Cozumel. Die Tauchplätze sind toll. Mit Dressel Divers war’s wieder super zu tauchen. Haben wir das Iberostar vermisst: Ja. Würden wir aber auch in dieses Hotel wieder gehen: Vielleicht. Ich würde eher nochmal gucken ob’s vielleicht eins gibt mit etwas weniger Leuten. Das war schon arg voll zeitweise. Müssen wir beim nächsten Mal einfach wieder früher buchen? 2013, 2016, 2019, 2022 …. ich glaube 2025 ist’s dann wieder so weit 🙂
