Nach unserem ersten Besuch im letzten Jahr habe ich eigentlich nicht damit gerechnet, dass wir so schnell nochmal nach Burghausen fahren werden. Da der Burghausen-Samstag aber noch frei war und ich dem Ganzen nochmal eine Chance geben wollte, haben wir uns kurzfristig dazu entschlossen den Weg nochmal auf uns zu nehmen.
Wir wussten jetzt, dass wir nicht zum Umzug dort ankommen wolle. Eine geplante Abfahrt um 10 Uhr, so dass wir in etwas zur Markteröffnung da sind, haben wir aber nicht ganz geschafft. Erst gegen 11:15 Uhr sind wir aufgebrochen. Je nachdem wie viel Verkehr das ist und wie lange man nach einem Parkplatz suchen muss, könnte das dann schon wieder knapp werden … Aber wir hatten mit dem Parkplatz wieder mal Glück und fix einen ganz in der Nähe der Straße bekommen, wo wir auch schon letztes Jahr geparkt hatten.
Gegen 13:30 Uhr bekamen wir unser Bändchen für den Markt. An den beiden Kassen waren schon kleinere Schlangen doch es war lange nicht so voll wie im Vorjahr nach dem Umzug. Doch auch generell machte es den Eindruck als wäre es nicht so überlaufen. Klar: Die Biergärten und vor der großen Bühne war es schon immer voll. Dieses Jahr hatte man auch hier und da auf den engen Wegen etwas viele Leute, allerdings, wenn ich mich da an 2022 zurück erinnere, war es gefühlt nicht halb so schlimm.
Wir haben die meiste Zeit, wie so oft, beim Kistler verbracht. Auch das neue Puppenspiel konnte ich mir am Nachmittag noch ansehen. Bei der Abendvorstellung haben wir wieder einen Blick auf den Laden gehabt. Natürlich sind wir aber auch ein wenig durch die Burg geschlendert und haben einen Blick auf die Stände geworfen. Beim Feuertanz Festival haben wir welche kennen gelernt, die mit ihrem Glasperlen-Stand in Burghausen waren. Da haben wir auch einmal ‚Hallo‘ gesagt.
Bis zur Feuershow haben wir’s aber dieses Jahr nicht ganz ausgehalten. Nachdem wir da letztes Jahr schon kaum was gesehen haben, haben wir die Gelegenheit genutzt und haben etwas früher unsere Rückfahrt angetreten. Gegen 23:30 Uhr warfen wir einen letzten Blick auf die Burg. Bis wir am Auto waren und unsere Rückfahrt starteten, war es dann doch auch schon 23:45 Uhr.
Fazit
