Eigentlich könnte ich jetzt auf meinem Beitrag von 2015 verweisen und den Beitrag schließen. Ich habe mir den gerade mal durchgelesen und ich könnten den wirklich fast 1:1 übernehmen.
Da wir uns wieder alle am Hotel getroffen haben, welches fußläufig zum Verlag liegt, konnte ich wenigstens auch meine Kollegen wieder besuchen. Der einzige Unterschied war meiner Meinung nach, dass ich dieses Jahr nicht am nächsten morgen mit dem Auto meines Kollegen zurückgefahren bin, sondern am selben Abend im Auto eines Kollegen. Angeblich war dieses Jahr nochmal weniger los, wegen den Anschlägen in München – ich habe davon nichts gemerkt.
Okay, wir sind um 16:30 Uhr noch problemlos ins Bierzelt gekommen und gefühlt standen die anderen Besucher etwas später als letztes Jahr an unseren reservierten Tischen. Auch die Taschenkontrollen fand ich nicht so störend. Klar, es waren einige Security-Mitarbeiter am Eingang, doch das war es dann auch schon. Naja. Zurück zum Beitrag des letzten Jahres: Ich bin kein Fan von Festzelten – auch nicht vom Paulaner Zelt, auch wenn es dieses Jahr eine Radler Maß gab. Also habe ich mich nach dem Essen und Trinken relativ zügig wieder verabschiedet. Die Fahrgeschäfte und Buden habe ich alle links liegen gelassen und war schon weit vor 23 Uhr zu Hause.