Praxistest der neuen Festivalausrüstung

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Für unsere Festvials haben wir unser Equipment ein wenig aufgestockt / erweitert.

Quechua Air Seconds 5.2 XL

Zelt

Über unser neues Zelt habe ich ja schon einen Bericht geschrieben (-> Unser neues Teilzeiteigenheim). Jetzt musste es aber noch den Einsatz in der Praxis überstehen. Aufgebaut war das Zelt in der Tat relativ zügig. Nachdem die vier Ecken gespannt sind, werden die drei Luftkammern aufgepumpt. Das geht Ruck zuck. Schon steht das Zelt wie eine eins. Klar, man sollte dann die Schnüre alle abspannen, falls es mal ein wenig windiger wird. Damit das Zelt am Ende vollständig aufgebaut ist, wird noch eine Stange zwischen der ‚Eingangshalle‘ und der Schlafkammer gespannt, sowie der Torbogen mit einer weiteren Stange gespannt.

Black&Fresh: In dem Zelt soll es trotz hoher Außentemperaturen deutlich kühler sein: Stimmt. Wir hatten ca. 30°C Außentemperatur. Doch man konnte das Zelt immer noch betreten ohne, dass man gleich einen Hitzschlag bekommt. Zudem haben wir unsere neue Kühlbox im Zelt gelagert – doch dazu gleich noch mehr. In den Schlafkammern war es auch recht kühl, so dass wir über unseren Schlafsack doch sehr froh waren. (Wärmer eindecken geht ja immer). Die schwarze Schlafkammer ist der Wahnsinn. Man sieht Nachts die Hand vor Augen nicht. Doch auch am morgen, wenn es draußen schon taghell war, war es in der Schlafkammer noch immer schön dunkel. Die Schlafmaske wird damit obsolete.

Wie gut es sich in der Eingangshalle mit mehreren Personen aushalten lässt, wir sich dann beim nächsten Festival zeigen, denn da haben wir dann kein Pavillon mit dabei. Wir sind mit dem Zelt so weit noch total zufrieden. Auf das es uns noch viele Festivals begleitet.

Hier nochmal der Link zum Zelt: https://www.decathlon.de/familienzelt-air-seconds-52xl-id_8492633.html

Kühlbox Mobicool V30

Es wurden für dieses Jahr recht hohe Temperaturen vorhergesagt. Und mit der geliehenen Kühlbox (aus den 70er Jahren) waren wir die letzten Jahre ja nicht so glücklich. Also warum sollte man sich nicht mal eine eigene Kühlbox anschaffen? Unsere Wahl traf auf die Mobicool V30. Da bei Amazon die Box gerade vergriffen war und diese beim Saturn gerade im Angebot war, haben wir diese dort mit der Filialabholung bestellt.

Wir haben die Box mit vier Flaschen gefrorenen Getränken gefüllt. Dazwischen haben wir unser gefrorenes Grillgut verstaut. Während der Anreise haben wir die Box im Auto angeschlossen, damit das Zeug nicht auftaut, bevor wir am Gelände ankommen. Danach haben wir die Box im Zelt platziert. Mittwoch und Donnerstag: Unser Inhalt ist immer noch sehr kalt bzw. gefroren. Am Freitag haben wir ganz unten immer noch eine kühle, teilweise gefrorene, Flasche gefunden. Wir mussten schon gar nichts mehr kühlen, doch auch am Samstag war die Temperatur in der Box noch sehr angenehm.

Somit bekommt auch die Box einen Daumen hoch: Mobicool V30

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